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Das Erwachen der Setiten
Kairo - Stadt der Götter :: Basics :: Storyline :: Plots
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Das Erwachen der Setiten
'Wächter des Set' nennt sich ein Klüngel von Setiten, das selbst während des Blutfluches in Kairo blieb, um eine Reliquie zu schützen. Von ihren Erzeugern und Ahnen waren sie dazu bestimmt worden, das Heiligtum zu bewachen. Es war eine Ehre für so junge Setiten, wie sie es waren.
Als die Alten im Frühjahr des Jahres 2000 die Zuflucht und die Stadt verließen, bestand das Klüngel noch aus fünf jungen Setiten. Sie besaßen eine Herde von Ghulen, sterblichen Anhängern Sets und Sklaven, die ausreichen sollte, die Vampire über lange Zeit zu ernähren. Doch der Fluch war bereits unter ihnen.
Michael war längst infiziert, doch erst als der Setit immer mehr trank ohne satt zu werden und schließlich im Wahn sprach, bemerkten die Übrigen die Krankheit. Aus Angst stießen sie Michael und jeden aus der Herde, von dem er getrunken hatte, aus und sperrten sie in alte Katakomben unter der Stadt.
Die Verbliebenen beäugten sich argwöhnisch, doch als nach Wochen niemand von ihnen Sympthome zeigte, beruhigten sie sich. Die Zeit verging, in welcher der Klüngel von der Außenwelt, insbesondere der Kainitischen, abgeschnitten war. Nur Gabriel wagte sich hinaus. Er ging heimlich und achtete gut darauf, von den anderen nicht entdeckt zu werden. Aber er musste einfach hinaus und an die frische Luft, denn er litt an Klaustrophobie. Gabriel hielt sich fern von den Sterblichen und auch andere Untote sah er nicht. Als er dennoch eines Nachts die Symtome des Blutfluchs an sich erkannte, betete er zu Set. Seine Gebete wurden erhört, denn der brennende Hunger ließ nach.
Doch wenige Wochen darauf fand das Klüngel einen Großteil der Herde tot auf. Sie waren innerlich verblutet oder hatten sich im Wahn selbst umgebracht. Sie verdächtigten sich untereinander, vom Fluch befallen zu sein und natürlich behauptete jeder, er sei unschuldig. Es dauerte dennoch nicht lange, bis sie auf den wahren Kranken kamen, denn der einzige, der des nachts über viele Stunden ohne Begleitung war, war Gabriel. Sie jagten ihn aus der Zuflucht und überließen ihn seinem Schicksal. Die Sterblichen und Ghule, mit denen Gabriel Blutkontakt hatte, erschlugen sie sogleich.
Das war das letzte Zeichen des Fluchs, dass die kleine Gruppe peinigen sollte. Es waren nur noch ein halbes Dutzend von der einstigen Herde übrig, alles gläubige Anhänger des Set, und ein einziger Ghul. Die Nahrung war demnach begrenzt, doch das dezimierte Klüngel hielt zusammen. Sie beteten ihren Gott an und eines Nachts wurden sie erhört.
Im Mai des Jahres 2001 hatten die drei letzten Setiten Kairos, für die sie sich selbst hielten, einen gemeinsamen Traum. Sie träumten von Set, der zu ihnen Sprach, die Stadt sei gereinigt.
Als die Alten im Frühjahr des Jahres 2000 die Zuflucht und die Stadt verließen, bestand das Klüngel noch aus fünf jungen Setiten. Sie besaßen eine Herde von Ghulen, sterblichen Anhängern Sets und Sklaven, die ausreichen sollte, die Vampire über lange Zeit zu ernähren. Doch der Fluch war bereits unter ihnen.
Michael war längst infiziert, doch erst als der Setit immer mehr trank ohne satt zu werden und schließlich im Wahn sprach, bemerkten die Übrigen die Krankheit. Aus Angst stießen sie Michael und jeden aus der Herde, von dem er getrunken hatte, aus und sperrten sie in alte Katakomben unter der Stadt.
Die Verbliebenen beäugten sich argwöhnisch, doch als nach Wochen niemand von ihnen Sympthome zeigte, beruhigten sie sich. Die Zeit verging, in welcher der Klüngel von der Außenwelt, insbesondere der Kainitischen, abgeschnitten war. Nur Gabriel wagte sich hinaus. Er ging heimlich und achtete gut darauf, von den anderen nicht entdeckt zu werden. Aber er musste einfach hinaus und an die frische Luft, denn er litt an Klaustrophobie. Gabriel hielt sich fern von den Sterblichen und auch andere Untote sah er nicht. Als er dennoch eines Nachts die Symtome des Blutfluchs an sich erkannte, betete er zu Set. Seine Gebete wurden erhört, denn der brennende Hunger ließ nach.
Doch wenige Wochen darauf fand das Klüngel einen Großteil der Herde tot auf. Sie waren innerlich verblutet oder hatten sich im Wahn selbst umgebracht. Sie verdächtigten sich untereinander, vom Fluch befallen zu sein und natürlich behauptete jeder, er sei unschuldig. Es dauerte dennoch nicht lange, bis sie auf den wahren Kranken kamen, denn der einzige, der des nachts über viele Stunden ohne Begleitung war, war Gabriel. Sie jagten ihn aus der Zuflucht und überließen ihn seinem Schicksal. Die Sterblichen und Ghule, mit denen Gabriel Blutkontakt hatte, erschlugen sie sogleich.
Das war das letzte Zeichen des Fluchs, dass die kleine Gruppe peinigen sollte. Es waren nur noch ein halbes Dutzend von der einstigen Herde übrig, alles gläubige Anhänger des Set, und ein einziger Ghul. Die Nahrung war demnach begrenzt, doch das dezimierte Klüngel hielt zusammen. Sie beteten ihren Gott an und eines Nachts wurden sie erhört.
Im Mai des Jahres 2001 hatten die drei letzten Setiten Kairos, für die sie sich selbst hielten, einen gemeinsamen Traum. Sie träumten von Set, der zu ihnen Sprach, die Stadt sei gereinigt.
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