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Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
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Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
*Einstiegspost*
Es war noch früh am Tag und ein neuer Auftrag noch nicht in Sicht. Einfach ausgedrückt hieß das, Jordan Corbie hatte nichts zu tun. Obwohl das so nicht ganz richtig war. Er hätte sich immerhin seinen Studien widmen oder eine neues Amulett herstellen können. Doch danach stand dem Amerikaner der Sinn so gar nicht. Er braucht Action, Spannung und Nervenkitzel – oder wenigstens körperliche Arbeit, wenn sonst nichts möglich war.
Corbie tänzelte geschickt zwischen hupenden Autos über die Straße. Dieses Viertel, das moderne Kairo, mochte unzähligen westlichen Metropolen nachempfunden sein, aber der Verkehr blieb einfach katastrophal ägyptisch. So etwas wie Verkehrsregeln kannten die Menschen hier nicht. Wenn sie vor einer roten Ampel hielten, war das schon wirklich viel verlangt.
Der Blonde trat durch die automatische Tür des ‚Highland Center’ und eine angenehme Kühle umfing ihn. Mit einem flüchtigen Blick durch die weitläufige Halle, trat er auf die Aufzüge zu und stellte sich zu weiteren Wartenden.
Der Wolkenkratzer war in den 80ern des letzten Jahrtausends im Auftrag eines schottischen Investors gebaut worden. Das Gebäude besaß eine beeindruckende Fassade. Die ersten fünf Etagen waren Sandfarben, unterbrochen von wenigen zimmerhohen Fenstern. Mit jedem weiteren Stockwerk veränderte sich das Verhältnis von Glas und Mauerwerk, bis die obersten fünf Etagen nur noch aus Stahlrahmen und Glas bestanden und eine atemberaubende Aussicht weit über die Stadt boten.
Jordan Corbie verließ jedoch im achten Stock den Aufzug und steuerte ein exklusives Fitnesscenter an. Das ‚Come Back’ nahm die halbe Etage ein und besaß von verschiedenen Geräten mit Privattrainern über Massagebänke und eine Sauna bis zu einem mäßig großem Schwimmbecken alles was das Herz begehrte.
Jordan nickte der schlanken Dame hinter der Anmeldung nur zu und ging weiter zu den Umkleidekabinen. Er war Stammgast und mindestens einmal die Woche im ‚Come Back’ zu finden.
Zuhause in Los Angeles wäre er vermutlich in einem Park oder am Strand joggen gegangen. In seiner ersten Zeit in Ägypten hatte er versucht am Nil entlang zu joggen, aber die Temperaturen ließen es für seinen ungeübten Körper einfach nicht zu. Jordan Corbie war eben kein Fitness-Fanatiker gewesen, als er an den Nil reiste und auch jetzt musste er im Stillen zugeben, wäre er in Los Angeles, würde er auf einem Sofa liegen, mit einer Flasche Hochprozentigem in der Hand und zugedröhnt bis oben hin.
Der Amerikaner schob die Gedanken bei Seite, während er sich umzog. Damals war eine andere Zeit und ein anderes Leben. Heute war er ein anderer Mensch, der zwar alles Erdenkliche für seinen Körper tat, aber dabei nicht auf die Annehmlichkeiten eines klimatisierten Fitnessstudios verzichten wollte. Zehn Minuten später stand Jordan Corbie bereits auf dem Laufband.
Es war noch früh am Tag und ein neuer Auftrag noch nicht in Sicht. Einfach ausgedrückt hieß das, Jordan Corbie hatte nichts zu tun. Obwohl das so nicht ganz richtig war. Er hätte sich immerhin seinen Studien widmen oder eine neues Amulett herstellen können. Doch danach stand dem Amerikaner der Sinn so gar nicht. Er braucht Action, Spannung und Nervenkitzel – oder wenigstens körperliche Arbeit, wenn sonst nichts möglich war.
Corbie tänzelte geschickt zwischen hupenden Autos über die Straße. Dieses Viertel, das moderne Kairo, mochte unzähligen westlichen Metropolen nachempfunden sein, aber der Verkehr blieb einfach katastrophal ägyptisch. So etwas wie Verkehrsregeln kannten die Menschen hier nicht. Wenn sie vor einer roten Ampel hielten, war das schon wirklich viel verlangt.
Der Blonde trat durch die automatische Tür des ‚Highland Center’ und eine angenehme Kühle umfing ihn. Mit einem flüchtigen Blick durch die weitläufige Halle, trat er auf die Aufzüge zu und stellte sich zu weiteren Wartenden.
Der Wolkenkratzer war in den 80ern des letzten Jahrtausends im Auftrag eines schottischen Investors gebaut worden. Das Gebäude besaß eine beeindruckende Fassade. Die ersten fünf Etagen waren Sandfarben, unterbrochen von wenigen zimmerhohen Fenstern. Mit jedem weiteren Stockwerk veränderte sich das Verhältnis von Glas und Mauerwerk, bis die obersten fünf Etagen nur noch aus Stahlrahmen und Glas bestanden und eine atemberaubende Aussicht weit über die Stadt boten.
Jordan Corbie verließ jedoch im achten Stock den Aufzug und steuerte ein exklusives Fitnesscenter an. Das ‚Come Back’ nahm die halbe Etage ein und besaß von verschiedenen Geräten mit Privattrainern über Massagebänke und eine Sauna bis zu einem mäßig großem Schwimmbecken alles was das Herz begehrte.
Jordan nickte der schlanken Dame hinter der Anmeldung nur zu und ging weiter zu den Umkleidekabinen. Er war Stammgast und mindestens einmal die Woche im ‚Come Back’ zu finden.
Zuhause in Los Angeles wäre er vermutlich in einem Park oder am Strand joggen gegangen. In seiner ersten Zeit in Ägypten hatte er versucht am Nil entlang zu joggen, aber die Temperaturen ließen es für seinen ungeübten Körper einfach nicht zu. Jordan Corbie war eben kein Fitness-Fanatiker gewesen, als er an den Nil reiste und auch jetzt musste er im Stillen zugeben, wäre er in Los Angeles, würde er auf einem Sofa liegen, mit einer Flasche Hochprozentigem in der Hand und zugedröhnt bis oben hin.
Der Amerikaner schob die Gedanken bei Seite, während er sich umzog. Damals war eine andere Zeit und ein anderes Leben. Heute war er ein anderer Mensch, der zwar alles Erdenkliche für seinen Körper tat, aber dabei nicht auf die Annehmlichkeiten eines klimatisierten Fitnessstudios verzichten wollte. Zehn Minuten später stand Jordan Corbie bereits auf dem Laufband.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Einstiegspost
Die Tage vergingen in letzter Zeit nur schleppend. Erschreckend schleppend. Jetzt blickte sie geschlagene 2 Stunden nahezu alle 5 Minuten auf die Uhr. Es war nicht so, dass die Halbamerikanin auf irgendjemanden wartete... nein. Sie wartete auf etwas ganz bestimmtes. Auf was genau, wusste sie selbst auch nicht, das würde sich herausstellen, wenn sie es gefunden hatte. Ein ganz bestimmtes... Ereignis.. ein ganz bestimmter Moment, der all die Langeweile vertreiben würde. Oder, der ihr einen neuen Weg eröffnen würde. Neue Perspektiven. Sie war gelangweilt vom Leben. Vor allen Dingen war sie gelangweilt von all den monoton ablaufenden Tagesabschnitten. Sie war zudem auch depirmiert. Wusste nicht einmal warum genau. Obgleich es nicht einmal ihre Art war, sich dermaßen gehen zu lassen.
Die brunette junge Frau entschied sich nach einigem tranfuseligem hin und her drehen auf der Bank dazu, ihrem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen. Wenn das Abenteuer nicht zu ihr wollte, dann würde sie eben dorthin finden. Langsam stand sie auf und zog zeitgleich eine Münze aus ihrer Jeanstasche. Während sie diese mit den Fingern ihrer rechten Hand immer wieder in die Luft schniptte und sie wieder auffing, ging sie weiter. Schließlich blieb sie nach einem kleinen Spaziergang stehen. "Kopf für Fittnesscenter, Zahl für Eisdiele...", murmelte sie belustigt vor sich hin und schnippte die Münze erneut in die Luft. Geschickt fing sie sie in der Luft wieder auf und klatschte die Münze auf den Handrücken der anderen Hand. Mit einer fast schon kindlichen Neugier, blickte sie schließlich drauf und nickte lächelnd. "Das Schicksal befindet es für nötig, dass ich wieder etwas für meinen Körper tue...", nuschelte sie belustigt und schlufte weiter, in das Fittnesscenter. Das "Come Back" war keinesfalls ihr Niveau. Es war ein exklusives Fitnesscenter in welches sie niemals kommen würde, würde sie nicht ein klein wenig tricksen und ihre Liebenswürdigkeit spielen lassen.
Nach ein bisschen Süßholzgeraspel... kam sie schließlich wirklich ohne weitere Mühen hinein. Dann musste sie sich nur noch umziehen. Leihsachen... taten es schließlich auch....
Es war... interessant. Es war toll in diesem... Schuppen, wenn man es so sagen wollte, was ja an sich nicht wirklich passen würde. Die interessantesten Gerätschaften waren hier zu finden. Um sich nicht zu blamieren, wählte sie schließlich etwas, was sie zumindest schon im Fernsehen mal gesehen hatte. Das Laufband. Amy-Lee stellte sich also auf eben dieses Gerät, mit ihrem kitschigen rose Outfit und beäugte die vielen Knöpfe auf dem Gerät. Den Trainer, der ihr helfen wollte, schickte sie dennoch weg. Sie wollte schlichtweg nicht so dastehen, als wüsste sie nichts. Auch wenn das in diesem Fall der Fall war... Dass in diesem Moment ein blonder Typ neben sie, auf das Laufband daneben kam, bemerkte sie nicht. Sie war viel zu sehr mit ihrem Laufband beschäftigt. Lange und kurze Pieper ertönten, als sie auf dem Gerät herumtippte. Dann warf sie einen Blick zur Seite und entdeckte erst da den blonden Typen. "Hey.", sagte sie dann zu diesem, lächelte zuckersüß und tippte auf den nächsten Knopf ohne hinzusehen. Dann folgte ein "Huch!?", entwich es ihr daraufhin entsetzt, als das Laufband in vollem Tempo anfing zu rollen und es nach einem kurzen Kampf so weit kam, dass sie begann zu fuchteln.
Die Tage vergingen in letzter Zeit nur schleppend. Erschreckend schleppend. Jetzt blickte sie geschlagene 2 Stunden nahezu alle 5 Minuten auf die Uhr. Es war nicht so, dass die Halbamerikanin auf irgendjemanden wartete... nein. Sie wartete auf etwas ganz bestimmtes. Auf was genau, wusste sie selbst auch nicht, das würde sich herausstellen, wenn sie es gefunden hatte. Ein ganz bestimmtes... Ereignis.. ein ganz bestimmter Moment, der all die Langeweile vertreiben würde. Oder, der ihr einen neuen Weg eröffnen würde. Neue Perspektiven. Sie war gelangweilt vom Leben. Vor allen Dingen war sie gelangweilt von all den monoton ablaufenden Tagesabschnitten. Sie war zudem auch depirmiert. Wusste nicht einmal warum genau. Obgleich es nicht einmal ihre Art war, sich dermaßen gehen zu lassen.
Die brunette junge Frau entschied sich nach einigem tranfuseligem hin und her drehen auf der Bank dazu, ihrem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen. Wenn das Abenteuer nicht zu ihr wollte, dann würde sie eben dorthin finden. Langsam stand sie auf und zog zeitgleich eine Münze aus ihrer Jeanstasche. Während sie diese mit den Fingern ihrer rechten Hand immer wieder in die Luft schniptte und sie wieder auffing, ging sie weiter. Schließlich blieb sie nach einem kleinen Spaziergang stehen. "Kopf für Fittnesscenter, Zahl für Eisdiele...", murmelte sie belustigt vor sich hin und schnippte die Münze erneut in die Luft. Geschickt fing sie sie in der Luft wieder auf und klatschte die Münze auf den Handrücken der anderen Hand. Mit einer fast schon kindlichen Neugier, blickte sie schließlich drauf und nickte lächelnd. "Das Schicksal befindet es für nötig, dass ich wieder etwas für meinen Körper tue...", nuschelte sie belustigt und schlufte weiter, in das Fittnesscenter. Das "Come Back" war keinesfalls ihr Niveau. Es war ein exklusives Fitnesscenter in welches sie niemals kommen würde, würde sie nicht ein klein wenig tricksen und ihre Liebenswürdigkeit spielen lassen.
Nach ein bisschen Süßholzgeraspel... kam sie schließlich wirklich ohne weitere Mühen hinein. Dann musste sie sich nur noch umziehen. Leihsachen... taten es schließlich auch....
Es war... interessant. Es war toll in diesem... Schuppen, wenn man es so sagen wollte, was ja an sich nicht wirklich passen würde. Die interessantesten Gerätschaften waren hier zu finden. Um sich nicht zu blamieren, wählte sie schließlich etwas, was sie zumindest schon im Fernsehen mal gesehen hatte. Das Laufband. Amy-Lee stellte sich also auf eben dieses Gerät, mit ihrem kitschigen rose Outfit und beäugte die vielen Knöpfe auf dem Gerät. Den Trainer, der ihr helfen wollte, schickte sie dennoch weg. Sie wollte schlichtweg nicht so dastehen, als wüsste sie nichts. Auch wenn das in diesem Fall der Fall war... Dass in diesem Moment ein blonder Typ neben sie, auf das Laufband daneben kam, bemerkte sie nicht. Sie war viel zu sehr mit ihrem Laufband beschäftigt. Lange und kurze Pieper ertönten, als sie auf dem Gerät herumtippte. Dann warf sie einen Blick zur Seite und entdeckte erst da den blonden Typen. "Hey.", sagte sie dann zu diesem, lächelte zuckersüß und tippte auf den nächsten Knopf ohne hinzusehen. Dann folgte ein "Huch!?", entwich es ihr daraufhin entsetzt, als das Laufband in vollem Tempo anfing zu rollen und es nach einem kurzen Kampf so weit kam, dass sie begann zu fuchteln.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
*Einstiegspost*
Das lange schwarze Haar nach hinten über die Schulter werfend, noch war es offen, da die Nässe der Dusch noch darin gefangen hatte, trat Oceane auf die Straße. Das Haarband hing locker um ihr Handgelenk, die teure Kamera mit einem spezial Band gesichert hing an ihrem Hals. Das es eine Kette war hatte damit zu tun das sie bereits ein Kamera hier verloren hatte. Sie zollte den kleinen Taschendieben echt Achtung, dass sie es geschafft hatten ihr die andere von der Schulter zu ziehen und dann so schnell weg zu sein.
Natürlich würde es nicht mehr lange dauern bis sie die‚ alte’ Kamera zurückbekam, sie hatte längst mit den Hehlern der Stadt Kontakt aufgenommen.
Schon aus dem Grund das sie ja eh diese Brauche wenn sie ohne Auftrag unterwegs war. Wobei die Aufträge nicht selten auch von den Hehlern selber kamen.
Die helle Strähne fiel direkt wieder nach vorne so dass sie bis über das Gesicht baumelte. Daran hatte sie die junge Frau längst gewöhnt und so unternahm sie dagegen auch nichts sondern marschierte kurz entschlossen die Straße herunter. Ihr Ziel war ein Fitness Club, dessen Besitzer sie für Fotos angestellt hatte. Sollten wohl für irgendwelche Broschüren sein. Da der Herr aber zu geizig war einen der Ortsansässigen Fotografen zu nehmen hatte er die junge Frau gewählt, die erst vor wenigen Tagen hier angekommen war.
Na der würde sich wohl wundern, wen er da eingestellt hatte.
Die helle Bluse über der engen dunklen Jeans, alles passte zwar zu einer Frau die man leicht übertölpeln konnte, aber da irrte er gewaltig. Eigentlich hatte sie den Auftrag angenommen um sich überhaupt mal ein wenig einzugewöhnen, und nun auch hier, einen Namen zu machen.
Schnell kam sie an dem Gebäude an, in dem irgendwo weiter oben, wohl schon Besucher darauf warteten das sie fotografiert würden. Nach den kurzen Beschreibungen die Qcie bekommen hatte war das ein Schikie- Mieckie- Laden und dort suchten die Leute nur so nach der Aufmerksamkeit eines Fotografen. Manchmal ein echter Anreiz, manches mal einfach h nur lästig.
Dies mal ein willkommener Anlass, sich vorn den reichen anstellen zu lassen für Private Bilder und so lohnenswerte Ziele auszumachen.
Nachdem sie aus der Hitze heraus und im Gebäude war suchte sie erst kurz die Toilette auf wo sie die haare nun endgültig zurücknahm und noch einmal durchkämmte.
Der Aufzug war lehr und so fuhr sie in aller Ruhe nach oben, wo sie mit Gemessenschritten den engen Raum verließ. Die wenigen aber exklusiven Fitnessgeräte die ihr sofort ins Auge vielen bestätigten die paar Informationen. Nur das feinste!
Sie wandte sich an den Tresen und stellte sich dort vor. Die für ihre Gestallt recht ungewöhnliche tiefe Stimme, mit einem hauch von Erotik gekoppelt, Ließ dem dort stehen den auch erst mal überraschet auf blicken. Dann kam auch schon die Entschuldigung dass der Besitzer nicht selber anwesend war und das Angebot sich um zu sehen. Sollte sie noch fragen haben stände er ihr dafür zur Verfügung.
Na typisch, so wollte der Herr des Hauses wohl um die Formalitäten der Bezahlung herum kommen, aber nicht mit ihr. Sie informierte darüber was sie als Honorar erwatetet und das dies sofort nach erstellen der Bilder zur hälfte fällig wurde. das heftige schlucken des Kerls hinter der Theke verriet ihr das sie die Situation richtig eingeschätzt hatte, doch nickte der Mann dann doch.
So lächelte sie ihn freundlich an, nahm die Kamera in die Hand und begann zwischen den Maschinen und Hilfsgeräten herum zu wandern. Vielleicht lag es am Zeitpunkt das kaum ein gast anwesend war. Die Trainer wiederum erkannte sie sofort, und auch die art wie diese sich nun in Pose setzten.
Tatsächliche Aufmerksamkeit aber rief das überraschte ‚Huch’ irgendwo seitlich auf sich und so drehte sie ich in diese Richtung.
Bei dem Gefuchtel musst sie sich zusammen reißen um nicht laut los zu lachen, genau wie bei dem kitschigen rosa Outfit. Da suchte wohl jemanden ganz besondere Aufmerksamkeit und hatte sich bei dem versuch sich in Szene zu setzten überschätzt.
Das lange schwarze Haar nach hinten über die Schulter werfend, noch war es offen, da die Nässe der Dusch noch darin gefangen hatte, trat Oceane auf die Straße. Das Haarband hing locker um ihr Handgelenk, die teure Kamera mit einem spezial Band gesichert hing an ihrem Hals. Das es eine Kette war hatte damit zu tun das sie bereits ein Kamera hier verloren hatte. Sie zollte den kleinen Taschendieben echt Achtung, dass sie es geschafft hatten ihr die andere von der Schulter zu ziehen und dann so schnell weg zu sein.
Natürlich würde es nicht mehr lange dauern bis sie die‚ alte’ Kamera zurückbekam, sie hatte längst mit den Hehlern der Stadt Kontakt aufgenommen.
Schon aus dem Grund das sie ja eh diese Brauche wenn sie ohne Auftrag unterwegs war. Wobei die Aufträge nicht selten auch von den Hehlern selber kamen.
Die helle Strähne fiel direkt wieder nach vorne so dass sie bis über das Gesicht baumelte. Daran hatte sie die junge Frau längst gewöhnt und so unternahm sie dagegen auch nichts sondern marschierte kurz entschlossen die Straße herunter. Ihr Ziel war ein Fitness Club, dessen Besitzer sie für Fotos angestellt hatte. Sollten wohl für irgendwelche Broschüren sein. Da der Herr aber zu geizig war einen der Ortsansässigen Fotografen zu nehmen hatte er die junge Frau gewählt, die erst vor wenigen Tagen hier angekommen war.
Na der würde sich wohl wundern, wen er da eingestellt hatte.
Die helle Bluse über der engen dunklen Jeans, alles passte zwar zu einer Frau die man leicht übertölpeln konnte, aber da irrte er gewaltig. Eigentlich hatte sie den Auftrag angenommen um sich überhaupt mal ein wenig einzugewöhnen, und nun auch hier, einen Namen zu machen.
Schnell kam sie an dem Gebäude an, in dem irgendwo weiter oben, wohl schon Besucher darauf warteten das sie fotografiert würden. Nach den kurzen Beschreibungen die Qcie bekommen hatte war das ein Schikie- Mieckie- Laden und dort suchten die Leute nur so nach der Aufmerksamkeit eines Fotografen. Manchmal ein echter Anreiz, manches mal einfach h nur lästig.
Dies mal ein willkommener Anlass, sich vorn den reichen anstellen zu lassen für Private Bilder und so lohnenswerte Ziele auszumachen.
Nachdem sie aus der Hitze heraus und im Gebäude war suchte sie erst kurz die Toilette auf wo sie die haare nun endgültig zurücknahm und noch einmal durchkämmte.
Der Aufzug war lehr und so fuhr sie in aller Ruhe nach oben, wo sie mit Gemessenschritten den engen Raum verließ. Die wenigen aber exklusiven Fitnessgeräte die ihr sofort ins Auge vielen bestätigten die paar Informationen. Nur das feinste!
Sie wandte sich an den Tresen und stellte sich dort vor. Die für ihre Gestallt recht ungewöhnliche tiefe Stimme, mit einem hauch von Erotik gekoppelt, Ließ dem dort stehen den auch erst mal überraschet auf blicken. Dann kam auch schon die Entschuldigung dass der Besitzer nicht selber anwesend war und das Angebot sich um zu sehen. Sollte sie noch fragen haben stände er ihr dafür zur Verfügung.
Na typisch, so wollte der Herr des Hauses wohl um die Formalitäten der Bezahlung herum kommen, aber nicht mit ihr. Sie informierte darüber was sie als Honorar erwatetet und das dies sofort nach erstellen der Bilder zur hälfte fällig wurde. das heftige schlucken des Kerls hinter der Theke verriet ihr das sie die Situation richtig eingeschätzt hatte, doch nickte der Mann dann doch.
So lächelte sie ihn freundlich an, nahm die Kamera in die Hand und begann zwischen den Maschinen und Hilfsgeräten herum zu wandern. Vielleicht lag es am Zeitpunkt das kaum ein gast anwesend war. Die Trainer wiederum erkannte sie sofort, und auch die art wie diese sich nun in Pose setzten.
Tatsächliche Aufmerksamkeit aber rief das überraschte ‚Huch’ irgendwo seitlich auf sich und so drehte sie ich in diese Richtung.
Bei dem Gefuchtel musst sie sich zusammen reißen um nicht laut los zu lachen, genau wie bei dem kitschigen rosa Outfit. Da suchte wohl jemanden ganz besondere Aufmerksamkeit und hatte sich bei dem versuch sich in Szene zu setzten überschätzt.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Jordan hatte es nicht eilig. Er ließ sich Zeit beim Umziehen. Als er in den Fitnessraum mit den Ausmaßen einer Halle kam, sah er sich in Ruhe um. Er entdeckte einige bekannte Gesichter. Es waren Stammgäste wie der Amerikaner selbst. Einer hübschen Brünetten zwinkerte er lächelnd zu. Charleen Sotengo war ebenfalls Amerikanerin, kam aber gebürtig aus New Jersey, wenn Jordan sich nicht irrte. Er meinte sich zu erinnern, dass ihr Gatte ganz groß im Aktiengeschäft war. Ob sie einen Bodyguard brauchen kann? Vielleicht sollte er sie mal darauf ansprechen – später.
Jetzt ging es erst einmal um Fitness, nicht um die Arbeit. Diese musste auch mal ruhen können. Der Blonde überlegte noch, womit er heute anfangen sollte und entschied sich schließlich für das Laufband. Immerhin hatte er ursprünglich joggen wollen. Er wählte ein freies Gerät gleich neben einer weiteren hübschen Frau, die eben einen der Trainer weg schickte. Jordan ließ die blauen Augen über seine Nachbarin gleiten. Er hatte sie noch nie hier gesehen, aber das mochte nichts heißen. Das „Highland Center“ und auch das „Come Back“ wurde immer wieder von Reisegesellschaften und Hotels empfohlen. Urlauber aus beinahe allen Ländern der Welt waren keine Seltenheit.
Der Amerikaner nahm das blaue Klettband von der Halterung und legte es um sein Handgelenk. Dann drückte er auf die Knöpfe seines Laufbands und das Gerät setzte sich mit leisem Surren in Bewegung. Es zwang Jordan förmlich, sich ebenfalls zu bewegen. Doch eben das hatte der Bodyguard ja beabsichtigt. In lockerem Jogging-Tempo setzt er einen Fuß vor den Anderen. Dabei beobachtete er die leuchtenden Ziffern auf dem Display, welche die noch zu bewältigenden Kilometer, seinen Puls und die verbrannten Kalorien anzeigten.
“Hey.“
Jordan blickte in Richtung der Stimme und schenkte der jungen Frau ein Lächeln. „Hey.“ Doch ehe er mehr sagen konnte, setzte sich das Laufband seiner Nachbarin in Bewegung. Dass allerdings ein wenig zu schnell und die Dame hatte wohl auch nicht mit dem plötzlichen Ruck gerechnet. „Vorsicht!“, rief er vollkommen überflüssig, denn alles was sie noch tun konnte, war der Versuch das Gleichgewicht zu halten. Mit einem Schritt zur Seite war der Amerikaner von seinem Gerät runter, fasste beherzt nach dem Arm der Frau und drückte zugleich auf den deutlichen Aus-Knopf. Das Band wurde umgehend langsamer und blieb schließlich stehen. Jordan hob den Blick und sah mit einem Lächeln, aber auch einer Spur von Sorge in den blauen Augen, in das Gesicht der Fremden. „Geht es? Sie sollten es besser langsam angehen lassen, Miss.“ Der Blonde sprach Englisch, denn immerhin vermutete er in der jungen Frau eine Touristin. Abgesehen davon beherrschte er die Landessprache selbst nicht perfekt.
Jetzt ging es erst einmal um Fitness, nicht um die Arbeit. Diese musste auch mal ruhen können. Der Blonde überlegte noch, womit er heute anfangen sollte und entschied sich schließlich für das Laufband. Immerhin hatte er ursprünglich joggen wollen. Er wählte ein freies Gerät gleich neben einer weiteren hübschen Frau, die eben einen der Trainer weg schickte. Jordan ließ die blauen Augen über seine Nachbarin gleiten. Er hatte sie noch nie hier gesehen, aber das mochte nichts heißen. Das „Highland Center“ und auch das „Come Back“ wurde immer wieder von Reisegesellschaften und Hotels empfohlen. Urlauber aus beinahe allen Ländern der Welt waren keine Seltenheit.
Der Amerikaner nahm das blaue Klettband von der Halterung und legte es um sein Handgelenk. Dann drückte er auf die Knöpfe seines Laufbands und das Gerät setzte sich mit leisem Surren in Bewegung. Es zwang Jordan förmlich, sich ebenfalls zu bewegen. Doch eben das hatte der Bodyguard ja beabsichtigt. In lockerem Jogging-Tempo setzt er einen Fuß vor den Anderen. Dabei beobachtete er die leuchtenden Ziffern auf dem Display, welche die noch zu bewältigenden Kilometer, seinen Puls und die verbrannten Kalorien anzeigten.
“Hey.“
Jordan blickte in Richtung der Stimme und schenkte der jungen Frau ein Lächeln. „Hey.“ Doch ehe er mehr sagen konnte, setzte sich das Laufband seiner Nachbarin in Bewegung. Dass allerdings ein wenig zu schnell und die Dame hatte wohl auch nicht mit dem plötzlichen Ruck gerechnet. „Vorsicht!“, rief er vollkommen überflüssig, denn alles was sie noch tun konnte, war der Versuch das Gleichgewicht zu halten. Mit einem Schritt zur Seite war der Amerikaner von seinem Gerät runter, fasste beherzt nach dem Arm der Frau und drückte zugleich auf den deutlichen Aus-Knopf. Das Band wurde umgehend langsamer und blieb schließlich stehen. Jordan hob den Blick und sah mit einem Lächeln, aber auch einer Spur von Sorge in den blauen Augen, in das Gesicht der Fremden. „Geht es? Sie sollten es besser langsam angehen lassen, Miss.“ Der Blonde sprach Englisch, denn immerhin vermutete er in der jungen Frau eine Touristin. Abgesehen davon beherrschte er die Landessprache selbst nicht perfekt.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Amy-Lee wusste Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, aber auch sich zu verbergen. In ihrer „Berufssparte“, war dies schließlich auch überlebenswichtig. Dass sie in diesem geliehenen rosa Outfit einfach unmöglich unauffällig sein konnte, war ihr bewusst. Schlimm war vielleicht auch, dass ihr das rosa nicht einmal peinlich war, auch wenn es ihr nicht gehörte...
Als sie dann auch noch wegen diesem dämlichen Gerät das Gleichgewicht verlor, war das Unauffälligsein sowieso gegessen. Das hatte sie von ihrer Arroganz. War sie doch zunächst zu stolz um sich einzugestehen, dass sie das dumme Gerät nicht einstellen konnte und hatte den Trainer weggeschickt. Letztlich… stand sie immerhin noch auf beiden Beinen, was wohl dem Griff um ihren Arm zu verdanken war. Blinzelnd blickte sie dann zu dem Typen, der ihr geholfen hatte und dafür gesorgt hatte, dass sie sich nicht längst auf den Boden gelegt hatte.
Alleine durch das Blond stand eindeutig fest, dass der Typ nicht einer war, der hier geboren wurde. Natürlich sah man es ihr auch nicht direkt an. Durch die hellen Augen und den fast schon touristenbronzenen Haut wirkte sie eher wie ein Urlauber. Dennoch hatten die Gesichtszüge etwas, was einen vielleicht Zweifeln lies. „Ach...“, murrte sie auf die Worte des Mannes. „Manchmal kann ich mein Temperament nicht wirklich im Zaum halten.“, sprach sie ebenso in perfektem Englisch und blickte ihn wieder lächelnd an. Es schien ihr dreister weiser nach wie vor nicht peinlich zu sein. Sie war lediglich verärgert darüber, dass sie es nicht auf Anhieb gepackt hatte. „Vielen Dank.“, meinte sie dann noch lächelnd zu ihm.
Ihr Blick wanderte kurz prüfend über die weiteren Anwesenden, die inzwischen wieder wegsahen und zu genüge amüsiert waren und einen Moment lang blieb ihr Blick bei der schwarzhaarigen mit dem hellen Pony haften. Eher aber aufgrund ihrer Erscheinung und nicht, weil diese ebenso amüsiert zu ihr blickte. Der Blick wurde allerdings auch schon kurz darauf bemerkt, woraufhin Amy-Lee ihr frech zuzwinkerte, ehe sie wieder zu dem blonden Mann sah.
Ein Kodex in ihrer Branche war: „Jede Gelegenheit, etwas einzustecken ausnutzen!“ Das war der zweitwichtigste, gleich hinter: „Die Reichen haben eh genug und merken nicht mal, wenn ihnen was fehlt!“.
So würde in all dem Chaos wohl auch Jordan entgangen sein, dass ihm etwas in der Tasche fehlte. Dass alle Aufmerksamkeit auf ihnen lag, machte die Sache sogar noch interessanter. Nervenkitzel. Sie liebte ihn. Aber auf ihre… Fingerfertigkeit, hatte sie an sich vollstes Vertrauen.
Als sie dann auch noch wegen diesem dämlichen Gerät das Gleichgewicht verlor, war das Unauffälligsein sowieso gegessen. Das hatte sie von ihrer Arroganz. War sie doch zunächst zu stolz um sich einzugestehen, dass sie das dumme Gerät nicht einstellen konnte und hatte den Trainer weggeschickt. Letztlich… stand sie immerhin noch auf beiden Beinen, was wohl dem Griff um ihren Arm zu verdanken war. Blinzelnd blickte sie dann zu dem Typen, der ihr geholfen hatte und dafür gesorgt hatte, dass sie sich nicht längst auf den Boden gelegt hatte.
Alleine durch das Blond stand eindeutig fest, dass der Typ nicht einer war, der hier geboren wurde. Natürlich sah man es ihr auch nicht direkt an. Durch die hellen Augen und den fast schon touristenbronzenen Haut wirkte sie eher wie ein Urlauber. Dennoch hatten die Gesichtszüge etwas, was einen vielleicht Zweifeln lies. „Ach...“, murrte sie auf die Worte des Mannes. „Manchmal kann ich mein Temperament nicht wirklich im Zaum halten.“, sprach sie ebenso in perfektem Englisch und blickte ihn wieder lächelnd an. Es schien ihr dreister weiser nach wie vor nicht peinlich zu sein. Sie war lediglich verärgert darüber, dass sie es nicht auf Anhieb gepackt hatte. „Vielen Dank.“, meinte sie dann noch lächelnd zu ihm.
Ihr Blick wanderte kurz prüfend über die weiteren Anwesenden, die inzwischen wieder wegsahen und zu genüge amüsiert waren und einen Moment lang blieb ihr Blick bei der schwarzhaarigen mit dem hellen Pony haften. Eher aber aufgrund ihrer Erscheinung und nicht, weil diese ebenso amüsiert zu ihr blickte. Der Blick wurde allerdings auch schon kurz darauf bemerkt, woraufhin Amy-Lee ihr frech zuzwinkerte, ehe sie wieder zu dem blonden Mann sah.
Ein Kodex in ihrer Branche war: „Jede Gelegenheit, etwas einzustecken ausnutzen!“ Das war der zweitwichtigste, gleich hinter: „Die Reichen haben eh genug und merken nicht mal, wenn ihnen was fehlt!“.
So würde in all dem Chaos wohl auch Jordan entgangen sein, dass ihm etwas in der Tasche fehlte. Dass alle Aufmerksamkeit auf ihnen lag, machte die Sache sogar noch interessanter. Nervenkitzel. Sie liebte ihn. Aber auf ihre… Fingerfertigkeit, hatte sie an sich vollstes Vertrauen.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Die dunkelhaarige junge Frau lachte immer noch innerlich als sind beobachtete wie der Schlanke junge Mann sich um das rosa ‚Schweinchen’ kümmerte. Wie zum Henker kam jene auf die Idee rosa zu tragen und auszufallen wenn sie so,…. Ihr fiel keine passende Beschreibung ein. Wobei die Französin sich sicher war, das dies nun kein Foto war das der Besitzer in seiner Broschüre haben wollte.
Ehr wohl die Gruppe gestylter Tussis die gerade den Eingangsbereich durchquerten. Dieser Schuppen war ja echt ein krampf. Sie hasste diese arroganten Frauen
Ohne sich Rechenschaft darüber zu geben warum sie die Frau weiter beobachte hob sie die Kamera und schoss ein paar Fotos. Das der jungen Frau auffiel das sie beobachtet wurde macht Ocie nichts aus. Im Gegenteil als Madame Rose zuzwinkerte konnte sie ein offenes Lachen nicht unterdrücken und nickte leicht.
Im umdrehen schoss sie noch mal ein Set Fotos und war heilfroh das die Zeit der langweiligen Filme vorbei war. Mit ihrer Digitalkamera hatte sie eine besser Bildkontrolle und bedeutend mehr Bilder die sie schießen konnte. Da sie auch noch vie Speicherkarten in der Umhängetasche bei sich trug konnte sie über 4 GB Bilder machen. So konnte man das sogar ehr als eine kurzen Film aus Bildern bezeichnen.
Endlich begab sie sich aber auch wieder auf Motivsuche wobei sie ihre Augen aber auch nebenher mal schweifen ließ. Ein paar der Anwesenden machten den Eindruck das sie lohnenswerte ‚Motive’ waren.
Wobei ihr eh kurze blicke genügten um die Wertevollen Ohrringe und ringe der Frauen oder die teuren Uhren einiger der Männer zu erfassen. Wenn sie es richtig anstellte und Bilderabzüge anbot sollte sie von den meisten hier die Adressen bekommen. Das gab das endlich mal wieder etwas zu tun. Wobei vorher musste sie wohl noch jemanden finden der sich mit Alarmanlagen besser auskannte als sie.
Plötzlich drehte sie sich wieder um und sah noch einmal in die Ecke mit den Laufbändern. Irgendwie war sie sich gerade sicher das ihr etwas entgangen war das nicht unwichtig sein konnte. Ein heftiges wenn auch nur kurzes Stirnrunzeln umwölkte das Gesicht bevor die die helle Strähne aus dem Gesicht schob.
Na vielleicht hatte die Kamera etwas eingefangen das ihr entgangen war, aber egal, jetzt ging es erstmal um ein paar Bilder für die Prospekte.
Ehr wohl die Gruppe gestylter Tussis die gerade den Eingangsbereich durchquerten. Dieser Schuppen war ja echt ein krampf. Sie hasste diese arroganten Frauen
Ohne sich Rechenschaft darüber zu geben warum sie die Frau weiter beobachte hob sie die Kamera und schoss ein paar Fotos. Das der jungen Frau auffiel das sie beobachtet wurde macht Ocie nichts aus. Im Gegenteil als Madame Rose zuzwinkerte konnte sie ein offenes Lachen nicht unterdrücken und nickte leicht.
Im umdrehen schoss sie noch mal ein Set Fotos und war heilfroh das die Zeit der langweiligen Filme vorbei war. Mit ihrer Digitalkamera hatte sie eine besser Bildkontrolle und bedeutend mehr Bilder die sie schießen konnte. Da sie auch noch vie Speicherkarten in der Umhängetasche bei sich trug konnte sie über 4 GB Bilder machen. So konnte man das sogar ehr als eine kurzen Film aus Bildern bezeichnen.
Endlich begab sie sich aber auch wieder auf Motivsuche wobei sie ihre Augen aber auch nebenher mal schweifen ließ. Ein paar der Anwesenden machten den Eindruck das sie lohnenswerte ‚Motive’ waren.
Wobei ihr eh kurze blicke genügten um die Wertevollen Ohrringe und ringe der Frauen oder die teuren Uhren einiger der Männer zu erfassen. Wenn sie es richtig anstellte und Bilderabzüge anbot sollte sie von den meisten hier die Adressen bekommen. Das gab das endlich mal wieder etwas zu tun. Wobei vorher musste sie wohl noch jemanden finden der sich mit Alarmanlagen besser auskannte als sie.
Plötzlich drehte sie sich wieder um und sah noch einmal in die Ecke mit den Laufbändern. Irgendwie war sie sich gerade sicher das ihr etwas entgangen war das nicht unwichtig sein konnte. Ein heftiges wenn auch nur kurzes Stirnrunzeln umwölkte das Gesicht bevor die die helle Strähne aus dem Gesicht schob.
Na vielleicht hatte die Kamera etwas eingefangen das ihr entgangen war, aber egal, jetzt ging es erstmal um ein paar Bilder für die Prospekte.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Die Brünette machte nicht im Entferntesten den Eindruck, als sei ihr der Auftritt peinlich. Obwohl wirklich alle Anwesenden, die irgendwie in Reichweite waren, Amy-Lee und Jordan beobachteten, einige leise tuschelten und andere lachten, wirkte sie selbstbewusst und geradezu kess. „Manchmal kann ich mein Temperament nicht wirklich im Zaum halten.“
Temperament hat sie wirklich, musste auch Jordan im Stillen zugeben. Die junge Frau stand bereits wieder fest, denn das Laufband hatte erfolgreich gehalten, doch der blonde Amerikaner hielt ihren Arm weiter. Er war sich dessen nicht einmal bewusst. Erst als Amy-Lee sich bedankte, ließ er sie los. „Wofür denn? Es gehört zu meinem Beruf hübsche, junge Frauen zu retten.“ Ein Kompliment konnte nie schaden und ein bisschen Werbung auch nicht. Es standen schließlich genug herum, die seine Worte hören mochten. Doch auf diese achtete er nicht.
Jordan fuhr sich mit einer Hand durch das kurze Haar und blickte von Amy-Lee zum Display des Laufbandes und zurück. „Soll ich ihnen vielleicht hiermit helfen, ehe sie sich das Genick brechen? Das wäre verdammt schade, wissen sie?“
Der Amerikaner hatte tatsächlich nicht bemerkt, dass ihm etwas fehlte. Allerdings trug auch nicht viel bei sich, denn immerhin wollte er sich in einem Fitnesscenter bewegen können und nicht voll Schmuck hängen. Seine kleinen Kostbarkeiten hatte er in einem Spind bei den Umkleidekabinen untergebracht und die Schlüsselkarte dazu trug er in der Hosentasche seiner Shorts. Am linken Handgelenk trug er eine silbrige Armbanduhr – doch das war wirklich alles.
Normalerweise trug Jordan jede Menge ‚Schmuck’ mit sich herum, einige kleine Talismane, die wie billige Imitationen wirken mochten, in Wahrheit aber von unschätzbaren Wert waren. Doch hier glaubte er sich sicher und brauchte sie nicht. Die Sonne schien brennend heiß wie immer vom Himmel. Kein Egel wie die Räuber der Nacht von seinem Kult genannt wurden, konnte sich zeigen. Und gegen jeden sterblichen Feind, der wieder aller Erwartungen gerade hier lauern könnte, wusste der Amerikaner sich auch ohne Amulette zu verteidigen.
Jordan wartete nicht groß auf eine Antwort, denn immerhin konnte diese Nein lauten. Mit gezieltem Handgriff stellte er die niedrigste Geschwindigkeit ein und das Band setzte sich von neuem in Bewegung. Es zwang Amy-Lee zu einem gemütlichen Spaziergang, als Aussicht das lächelnde Gesicht des Amerikaners.
Temperament hat sie wirklich, musste auch Jordan im Stillen zugeben. Die junge Frau stand bereits wieder fest, denn das Laufband hatte erfolgreich gehalten, doch der blonde Amerikaner hielt ihren Arm weiter. Er war sich dessen nicht einmal bewusst. Erst als Amy-Lee sich bedankte, ließ er sie los. „Wofür denn? Es gehört zu meinem Beruf hübsche, junge Frauen zu retten.“ Ein Kompliment konnte nie schaden und ein bisschen Werbung auch nicht. Es standen schließlich genug herum, die seine Worte hören mochten. Doch auf diese achtete er nicht.
Jordan fuhr sich mit einer Hand durch das kurze Haar und blickte von Amy-Lee zum Display des Laufbandes und zurück. „Soll ich ihnen vielleicht hiermit helfen, ehe sie sich das Genick brechen? Das wäre verdammt schade, wissen sie?“
Der Amerikaner hatte tatsächlich nicht bemerkt, dass ihm etwas fehlte. Allerdings trug auch nicht viel bei sich, denn immerhin wollte er sich in einem Fitnesscenter bewegen können und nicht voll Schmuck hängen. Seine kleinen Kostbarkeiten hatte er in einem Spind bei den Umkleidekabinen untergebracht und die Schlüsselkarte dazu trug er in der Hosentasche seiner Shorts. Am linken Handgelenk trug er eine silbrige Armbanduhr – doch das war wirklich alles.
Normalerweise trug Jordan jede Menge ‚Schmuck’ mit sich herum, einige kleine Talismane, die wie billige Imitationen wirken mochten, in Wahrheit aber von unschätzbaren Wert waren. Doch hier glaubte er sich sicher und brauchte sie nicht. Die Sonne schien brennend heiß wie immer vom Himmel. Kein Egel wie die Räuber der Nacht von seinem Kult genannt wurden, konnte sich zeigen. Und gegen jeden sterblichen Feind, der wieder aller Erwartungen gerade hier lauern könnte, wusste der Amerikaner sich auch ohne Amulette zu verteidigen.
Jordan wartete nicht groß auf eine Antwort, denn immerhin konnte diese Nein lauten. Mit gezieltem Handgriff stellte er die niedrigste Geschwindigkeit ein und das Band setzte sich von neuem in Bewegung. Es zwang Amy-Lee zu einem gemütlichen Spaziergang, als Aussicht das lächelnde Gesicht des Amerikaners.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Im Gegensatz zu den anderen Weibchen im Fitnesscenter gehörte sie zu den ungestylten und mit Sicherheit war sie absolut untrendy. Aber... das war ihr sowas von egal. Sie war sich sicher, dass sie trotz des makelhaften Outfits wesentlich besser aussah! Das würde sie zumindest mit einiges an Selbstvertrauen behaupten. Ein paar Leute würden es ihr vielleicht auch bestätigen. Woher genau sie dieses Selbstvertrauen hatte war wohl schwierig zu erklären. Vor allen Dingen lag es aber gewiss an ihrem Umfeld, von dem sie immer wieder bestätigt wurde. Wie dem auch sei, fühlte sie sich in diesem Moment tatsächlich nicht so toll, wie sonst. Sie war an diesem Tag sogar ziemlich bescheiden. Zumindest teilweise, denn ihren Stolz hatte sie dennoch nicht beiseite legen können und war dadurch in ein kleines Schlamassel geraten, wäre beinahe ziemlich auf den Hintern geflogen. Wäre sie mit Sicherheit, doch war da der nette „Retter“ plötzlich an ihrer Seite und hatte sie vorm Fallen bewahrt.
Dankbar war Amy-Lee ihm wirklich. Wäre sie gefallen, hätte das schmerzhaft enden können. Daran dass es auch peinlich sein könnte, dachte sie nicht wirklich, da sie es auch nicht so empfand. So legte wohl jeder seine Schwerpunkte und entschied selbst, was in welchem Maße schlimm für sie war. „Vielen Dank für das nette Kompliment. Sagen Sie bloß, ich bin an Clark Kent geraten.“, entgegnete sie schmunzelnd auf seine Worte. Derweil ging sie auch schonmal im Kopf alle möglichen Berufe durch, die mit dem Beschützen von anderen zutun hatten und realisierte daher schon fast gar nicht die Frage des blonden Mannes. Weshalb sie ihn erstmal lediglich vertieft musterte. „Mh?“, machte sie dann und war schlagartig wieder in der Reailität zurück. „Oh, natürlich. Ich wäre Ihnen sehr verbunden.“ Auch das Nachdenkliche war schnell verschwunden und ein liebliches Lächeln hatte wieder seinen Platz auf ihrem Gesicht gefunden. Ein Ablehnen hätte wohl sowieso nichts gebracht, aber auf diese Art und Weise war es ohnehin okay. Und während Jordan das Gerät einstellte kam ihr ein ... fast schon unheimlicher Gedanke. Was, wenn der Typ Polizist war? Menschen beschützen... und so? Die Schlüsselkarte, die sie sich aus seiner Tasche gefischt hatte, konnte viel für sie rausspringen lassen. Doch... würde sie das ganz schnell erledigen müssen. Auf der anderen Seite... wenn er wirklich etwas in Richtung Polizei war... konnte das sehr sehr übel enden.
Ganz abgesehen davon, gab es zwei weitere Probleme. Zum einen... war der Typ so unglaublich nett... und sah zudem auch gut aus, dass sie fast schon ein schlechtes Gewissen bekam. Aber eben nur fast. Zum anderen... und das war ihr nicht einmal bewusst, wurde die kleine Elster tatsächlich auch bei ihrem stibitzen fotografiert. In diesem Moment hatte sie die Fotografin ganz und gar vergessen gehabt. Bald hatte sich auch das Laufband in Bewegung gesetzt und Amy-Lee musste zwangsläufig anfangen zu gehen. Nicht weiter schlimm, vor allem auch, weil sie auch eine nette Aussicht hatte. „Irgendwann gibt’s eine Revanche.“, meinte sie dann plötzlich und nickte für sich. „Dann helfe ich Ihnen aus der Patsche.“ Ja, Amy-Lee hatte wahrlich ihre eigene Ansicht von logisch und fair.
Dankbar war Amy-Lee ihm wirklich. Wäre sie gefallen, hätte das schmerzhaft enden können. Daran dass es auch peinlich sein könnte, dachte sie nicht wirklich, da sie es auch nicht so empfand. So legte wohl jeder seine Schwerpunkte und entschied selbst, was in welchem Maße schlimm für sie war. „Vielen Dank für das nette Kompliment. Sagen Sie bloß, ich bin an Clark Kent geraten.“, entgegnete sie schmunzelnd auf seine Worte. Derweil ging sie auch schonmal im Kopf alle möglichen Berufe durch, die mit dem Beschützen von anderen zutun hatten und realisierte daher schon fast gar nicht die Frage des blonden Mannes. Weshalb sie ihn erstmal lediglich vertieft musterte. „Mh?“, machte sie dann und war schlagartig wieder in der Reailität zurück. „Oh, natürlich. Ich wäre Ihnen sehr verbunden.“ Auch das Nachdenkliche war schnell verschwunden und ein liebliches Lächeln hatte wieder seinen Platz auf ihrem Gesicht gefunden. Ein Ablehnen hätte wohl sowieso nichts gebracht, aber auf diese Art und Weise war es ohnehin okay. Und während Jordan das Gerät einstellte kam ihr ein ... fast schon unheimlicher Gedanke. Was, wenn der Typ Polizist war? Menschen beschützen... und so? Die Schlüsselkarte, die sie sich aus seiner Tasche gefischt hatte, konnte viel für sie rausspringen lassen. Doch... würde sie das ganz schnell erledigen müssen. Auf der anderen Seite... wenn er wirklich etwas in Richtung Polizei war... konnte das sehr sehr übel enden.
Ganz abgesehen davon, gab es zwei weitere Probleme. Zum einen... war der Typ so unglaublich nett... und sah zudem auch gut aus, dass sie fast schon ein schlechtes Gewissen bekam. Aber eben nur fast. Zum anderen... und das war ihr nicht einmal bewusst, wurde die kleine Elster tatsächlich auch bei ihrem stibitzen fotografiert. In diesem Moment hatte sie die Fotografin ganz und gar vergessen gehabt. Bald hatte sich auch das Laufband in Bewegung gesetzt und Amy-Lee musste zwangsläufig anfangen zu gehen. Nicht weiter schlimm, vor allem auch, weil sie auch eine nette Aussicht hatte. „Irgendwann gibt’s eine Revanche.“, meinte sie dann plötzlich und nickte für sich. „Dann helfe ich Ihnen aus der Patsche.“ Ja, Amy-Lee hatte wahrlich ihre eigene Ansicht von logisch und fair.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
~Einstiegspost~
Vano hatte die Uni heute einfach mal sausen lassen, er hatte keine Lust darauf gehabt sich bei der Hitze in einen Saal zu setzen und den Worten eines verwirrten Professors zu lauschen. Mal davon abgesehen, dass es bei ihm eh nicht viel ausmachte wenn er mal fehlte, er würde das Versäumte ohne grosse Probleme schnell wieder aufgeholt haben. Das war schon immer so gewesen, schon in der Schule musste er nie wirklich viel lernen, es flog ihm alles einfach so zu. Das hatte sich bis jetzt auch noch nicht geändert und irgendwie war der junge Mann auch reichlich froh darüber. Denn lernen war ganz eindeutig nicht seine Welt.
Heute hatte er etwas anderes vor gehabt, er war schon ein paar Tage nicht mehr trainieren gewesen, und das passte ihm gar nicht. Vano achtete sehr auf seinen Körper und es störte ihn einfach wenn er mal nicht trainieren konnte. In den letzten Tagen hatte er aber auch nicht viel Zeit dafür gehabt, es gab andere Dinge um die er sich kümmern musste.
Heute allerdings war es dann mal wieder so weit, der junge Mann hatte das Studio betreten und er brauchte auch nicht zwingend lange um sich umzuziehen. Er hatte einen festen Spint hier und die Leute kannten ihn hier eigentlich, er war bekannt und so oft wie er hier war, fiel es natürlich auch auf, wenn er mal ein paar Tage nicht da war. Manche Angestellte machten sich sogar schon Sorgen um ihn. Er hatte sie aber beschwichtigt, mit der Aussage eben etwas anderes zu tun gehabt zu haben. Er schloss den Spint wieder nachdem er seine Alltags Klamotten los geworden war und nun einen schicken Trainingsanzug eines bekannten Desingners trug. Den Schlüssel zum Spint hängte er sich um den Hals und schon wand er sich weiter von der Umkleide in den eigentlichen Teil des Studios. Vano liess seinen Blick einen Moment lang schweifen, hier und da nickte er freundlich einem bekannten Gesicht zu, dann steuert er geradewegs ersteinmal den Bereich an, wo er etwas trinken konnte. Das machte er immer wenn er hier war, ersteinmal in aller Ruhe etwas trinken, bevor es dann los ging.
Vano hatte die Uni heute einfach mal sausen lassen, er hatte keine Lust darauf gehabt sich bei der Hitze in einen Saal zu setzen und den Worten eines verwirrten Professors zu lauschen. Mal davon abgesehen, dass es bei ihm eh nicht viel ausmachte wenn er mal fehlte, er würde das Versäumte ohne grosse Probleme schnell wieder aufgeholt haben. Das war schon immer so gewesen, schon in der Schule musste er nie wirklich viel lernen, es flog ihm alles einfach so zu. Das hatte sich bis jetzt auch noch nicht geändert und irgendwie war der junge Mann auch reichlich froh darüber. Denn lernen war ganz eindeutig nicht seine Welt.
Heute hatte er etwas anderes vor gehabt, er war schon ein paar Tage nicht mehr trainieren gewesen, und das passte ihm gar nicht. Vano achtete sehr auf seinen Körper und es störte ihn einfach wenn er mal nicht trainieren konnte. In den letzten Tagen hatte er aber auch nicht viel Zeit dafür gehabt, es gab andere Dinge um die er sich kümmern musste.
Heute allerdings war es dann mal wieder so weit, der junge Mann hatte das Studio betreten und er brauchte auch nicht zwingend lange um sich umzuziehen. Er hatte einen festen Spint hier und die Leute kannten ihn hier eigentlich, er war bekannt und so oft wie er hier war, fiel es natürlich auch auf, wenn er mal ein paar Tage nicht da war. Manche Angestellte machten sich sogar schon Sorgen um ihn. Er hatte sie aber beschwichtigt, mit der Aussage eben etwas anderes zu tun gehabt zu haben. Er schloss den Spint wieder nachdem er seine Alltags Klamotten los geworden war und nun einen schicken Trainingsanzug eines bekannten Desingners trug. Den Schlüssel zum Spint hängte er sich um den Hals und schon wand er sich weiter von der Umkleide in den eigentlichen Teil des Studios. Vano liess seinen Blick einen Moment lang schweifen, hier und da nickte er freundlich einem bekannten Gesicht zu, dann steuert er geradewegs ersteinmal den Bereich an, wo er etwas trinken konnte. Das machte er immer wenn er hier war, ersteinmal in aller Ruhe etwas trinken, bevor es dann los ging.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Die junge Frau war sich gar nicht bewusst was ihre Kamera da eingefangen hatte, zumal sie nicht vorhatte die Bilder nun hier und jetzt auszuwerten. Sie kannte ihre kleine Schwäche zu gut, sie liebte es die Geschmeide der Frauen kurz zu Fotoknipsen. Mache davon waren ihr hinterher hilfreich wenn sie beschloss wo der nächste Einbruch hin gehen sollte. Dabei viel ihr ein sie sollte so langsam mal versuchen jemanden zu finden der ihr beim nächsten Safe helfen konnte.
Sich abwendend glitt das Objektiv wieder einmal über ein paar der anderen Anwesenden und leise unterbrach das klicken des Auslösers die Üblichen Geräusche. Oh man ist das langweilig, Überkandidelte Tusen die sich auch noch wichtig machen… Wie heißt es so schön, gesehen und gesehen werden,.. aber so? Bäh! Es war wohl gut dass niemand hier ihre Gedanken erraten konnte. Den auch wenn sie das hier einfach nur nervig fand, ein feines Lächeln, ein höfliches Nicken zu denen die sie Knipste, das gehört dazu. Glücklicherweise gelang es ihr recht gut so was zu überspielen.
Mit einem weitern Lächeln Hob sie die Kamera und bannte einen der Bodybilder aufs Bild, die da so auffällig Posierten. Natürlich war der Kamerad sofort dabei ihn zu übertrumpfen. Na gut also noch ein Bild geknipst.
Nur mühsam konnte sie das Rollen der Augen unterdrücken, as sie sich abwandte. Noch ein paar Bilder vom ‚Gesundheits-Bereich’. Wie sie scherzhaft die Fittnesbar nannte und dann eine kleine Pause. Es würde eh noch ein weile dauern bis sie die nächsten Bilder machen konnte, schließlich sollte ja ein recht große Auswahl in die Werbebroschüre. Die bekam man eben nicht in 20 Minuten. So ein Shooting dauerte oft über stunden und auch wenn sie den Job als Fotografin nicht ernst nahm, Leben könnte sie davon.
Die Kamera sinken lassen schüttelte sie leicht den Kopf als die beiden Muskelprotze ihre einen fragenden Blick zuwarfen. „Vielleicht später noch mal Jungs, jetzt erst mal was anders.“ Mut diesen Worten drehte sie sich auch schon wieder weg und ging mit langsamen Schritten zur bar. Auf dem weg wurde noch ein zweimal die Kamera gehoben, doch war es nun eine uhr und ein Kette die aufs bild gezoomt wurden. Stehen bleibend überblickte sie dann den Bereich mit dem Tischen und dem Keeper. Ein Blick und sie wusste das dies ein ganz gutes bild geben würde. Schon suchte sie das Motiv besser zu finden und schoss Bild auf Bild als jemand der tatsächlich mal nichts von ihr wusste ins Bild lief.
Sich abwendend glitt das Objektiv wieder einmal über ein paar der anderen Anwesenden und leise unterbrach das klicken des Auslösers die Üblichen Geräusche. Oh man ist das langweilig, Überkandidelte Tusen die sich auch noch wichtig machen… Wie heißt es so schön, gesehen und gesehen werden,.. aber so? Bäh! Es war wohl gut dass niemand hier ihre Gedanken erraten konnte. Den auch wenn sie das hier einfach nur nervig fand, ein feines Lächeln, ein höfliches Nicken zu denen die sie Knipste, das gehört dazu. Glücklicherweise gelang es ihr recht gut so was zu überspielen.
Mit einem weitern Lächeln Hob sie die Kamera und bannte einen der Bodybilder aufs Bild, die da so auffällig Posierten. Natürlich war der Kamerad sofort dabei ihn zu übertrumpfen. Na gut also noch ein Bild geknipst.
Nur mühsam konnte sie das Rollen der Augen unterdrücken, as sie sich abwandte. Noch ein paar Bilder vom ‚Gesundheits-Bereich’. Wie sie scherzhaft die Fittnesbar nannte und dann eine kleine Pause. Es würde eh noch ein weile dauern bis sie die nächsten Bilder machen konnte, schließlich sollte ja ein recht große Auswahl in die Werbebroschüre. Die bekam man eben nicht in 20 Minuten. So ein Shooting dauerte oft über stunden und auch wenn sie den Job als Fotografin nicht ernst nahm, Leben könnte sie davon.
Die Kamera sinken lassen schüttelte sie leicht den Kopf als die beiden Muskelprotze ihre einen fragenden Blick zuwarfen. „Vielleicht später noch mal Jungs, jetzt erst mal was anders.“ Mut diesen Worten drehte sie sich auch schon wieder weg und ging mit langsamen Schritten zur bar. Auf dem weg wurde noch ein zweimal die Kamera gehoben, doch war es nun eine uhr und ein Kette die aufs bild gezoomt wurden. Stehen bleibend überblickte sie dann den Bereich mit dem Tischen und dem Keeper. Ein Blick und sie wusste das dies ein ganz gutes bild geben würde. Schon suchte sie das Motiv besser zu finden und schoss Bild auf Bild als jemand der tatsächlich mal nichts von ihr wusste ins Bild lief.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Es hätte ja nur so eine Floskel sein können, das mit dem Beruf und dem Frauen retten. Eben einer dieser Anmachsprüche der Machos. Und obwohl er das nicht war, funktionierte er irgendwie. Immerhin dachte die Pink-Lady über ihren Retter nach. „Nein, Clark Kent bin ich nicht.“ Lachend schüttelte der gebürtige Amerikaner den Kopf. Obwohl der Vergleich mit Superman irgendetwas hatte. Ein amüsiertes Funkeln huschte noch durch die blauen Augen, während Jordan das Laufband einstellte.
Als Amy-Lee sich, gezwungen durch das Laufband in Bewegung setzte, wanderte der Blick des Bodyguards einmal durch den Raum. Die meisten Schaulustigen hatten ihre Sensationslust befriedigt und widmeten sich wieder ihren Schweißproduzierern. Hinter ihm spiegelte sich die Sonne in den Fenstern des Wolkenkratzers gegenüber und hätte er nicht genau davor gestanden, hätte sie Amy-Lee wohl geblendet.
„Irgendwann gibt’s eine Revanche.“
Jordan sah die Dunkelhaarige lächelnd wieder an. „Dann wollen sie mir das Leben retten?“ Das klang durchaus amüsiert, denn irgendwie war der Gedanke schwer vorstellbar. Auch bei den nächsten Worten blieb das Lächeln auf den Lippen des Blonden. Er neigte sich etwas vor und raunte leise genug, dass der Nächststehende es nicht hören konnte: „Sie können mir ihren Namen verraten. Das wäre für den Anfang Revanche genug.“ Er zwinkerte ihr zu, als er sich wieder aufrichtete und ließ sie dann in den Strahlen der Sonne stehen, denn Jordan trat zur Seite und wieder auf sein eigenes Laufband. Das stand immerhin nah genug, dass sie sich auch beim Training unterhalten konnten.
Als Amy-Lee sich, gezwungen durch das Laufband in Bewegung setzte, wanderte der Blick des Bodyguards einmal durch den Raum. Die meisten Schaulustigen hatten ihre Sensationslust befriedigt und widmeten sich wieder ihren Schweißproduzierern. Hinter ihm spiegelte sich die Sonne in den Fenstern des Wolkenkratzers gegenüber und hätte er nicht genau davor gestanden, hätte sie Amy-Lee wohl geblendet.
„Irgendwann gibt’s eine Revanche.“
Jordan sah die Dunkelhaarige lächelnd wieder an. „Dann wollen sie mir das Leben retten?“ Das klang durchaus amüsiert, denn irgendwie war der Gedanke schwer vorstellbar. Auch bei den nächsten Worten blieb das Lächeln auf den Lippen des Blonden. Er neigte sich etwas vor und raunte leise genug, dass der Nächststehende es nicht hören konnte: „Sie können mir ihren Namen verraten. Das wäre für den Anfang Revanche genug.“ Er zwinkerte ihr zu, als er sich wieder aufrichtete und ließ sie dann in den Strahlen der Sonne stehen, denn Jordan trat zur Seite und wieder auf sein eigenes Laufband. Das stand immerhin nah genug, dass sie sich auch beim Training unterhalten konnten.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
„Nein, Clark Kent bin ich nicht.“
Nein, Amy-Lee glaubte eigentlich weder an Superhelden, noch an sonstige Übernatürliche Sachen, obgleich es so viele Geschichten und Sagen in ihrer Kultur, über geheimnisvolle Wesen, mit ebenso geheimnisvollen Kräften gab. Bereits als sie sehr Jung war wurden ihr die merkwürdigsten Geschichten aufgetischt um sie etwas auf Trab zu halten. Aber zugleich auch um sie ein wenig abzuschrecken. Doch bereits als Kind war sie viel zu... realistisch und hatte sich nie von derlei Geschichten beeinflussen lassen. Vielleicht auch deshalb, weil sie nie mit solchen Sachen konfrontiert wurde. Woher auch, sollte sie wissen, dass eines dieser merkwürdigen Wesen genau neben ihr stand. Woher sollte sie wissen, dass sie gerade eines dieser Wesen auch noch bestohlen hatte?
Das Laufband wurde eingestellt und Amy-Lee war losgegangen. Das langsame Tempo wäre ihr an sich mit der Zeit gegen den Strich gewesen. Doch passte ihr das in diesem Moment dennoch sehr gut. Schließlich war sie nicht wirklich hier, um Sport zu machen.
Als Jordan sich umsah blickte Amy-Lee ebenfalls kurz durch den Raum und runzelte bei dem Anblick, der sich ihr allgemein bot, leicht die Stirn. Es war.. doch interessant, nicht? Die ganzen Menschen hier, die einen Tag in solch einem Fitnesscenter verbrachten, waren mit Gewissheit unglaublich reich. Alleine der Eintritt würde reichen um eine der ganzen armen Familien mindestens eine Woche zu ernähren. Aber über solche Sachen dachten die Menschchen hier nicht nach. Sie waren zu verwöhnt, zu ignorant.
Doch als Jordan wieder zu ihr sah, blickte Amy-Lee auch bereits wieder zu ihm. Schließlich hatte sie ihn auch angesprochen gehabt. Eigentlich hatte sie nicht einmal eine Antwort erwartet. „Dann wollen sie mir das Leben retten?“ Amy-Lee musste nun ebenfalls lachen. Dann hob sie leicht die Schultern. „Wenn ich mal Muskeln wie Vin Diesel habe, vielleicht.“, scherzte sie. Aber alleine der Gedanke war zum Schütteln. Frau mit Muskeln wie ein Mann.. musste nicht sein. Doch wirklich lange wollte sie hier auch nicht bleiben. Sie musste vor Jordan hier raus. „Sie können mir ihren Namen verraten. Das wäre für den Anfang Revanche genug.“ Konnte sie ihm nicht doch lieber das Leben retten, fragte sie sich innerlich. Dennoch zögerte sie nicht lange, ehe ein „Amanda.“über ihre Lippen kam, welche zu einem leichten Lächeln verzogen waren. Ganz gelogen war es nicht. Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und blickte auf die vielen Knöpfe. Kurz dachte sie nach, ging ein paar Sachen im Kopf durch, ehe sie einen der Knöpfe drückte und das Laufband zum Stehen kam. „Vielen Dank noch einmal für die Hilfe.“, sagte sie an Jordan gewandt, als das Laufband stillstand. Dann stieg sie davon ab, so dass sie direkt neben ihm stand. „Ich muss nun leider auch schon wieder los. Aber.. vielleicht läuft man sich ja noch einmal über den Weg.“ Damit lächelte sie ihm nochmal zu und drehte sich wieder von ihm weg um Richtung Umkleide zu gehen. Ja, sie hatte es wirklich eilig. Den Spind finden, es ausleeren und dann weg hier. Doppelmoral. Sie kam gut damit zurecht.
Nein, Amy-Lee glaubte eigentlich weder an Superhelden, noch an sonstige Übernatürliche Sachen, obgleich es so viele Geschichten und Sagen in ihrer Kultur, über geheimnisvolle Wesen, mit ebenso geheimnisvollen Kräften gab. Bereits als sie sehr Jung war wurden ihr die merkwürdigsten Geschichten aufgetischt um sie etwas auf Trab zu halten. Aber zugleich auch um sie ein wenig abzuschrecken. Doch bereits als Kind war sie viel zu... realistisch und hatte sich nie von derlei Geschichten beeinflussen lassen. Vielleicht auch deshalb, weil sie nie mit solchen Sachen konfrontiert wurde. Woher auch, sollte sie wissen, dass eines dieser merkwürdigen Wesen genau neben ihr stand. Woher sollte sie wissen, dass sie gerade eines dieser Wesen auch noch bestohlen hatte?
Das Laufband wurde eingestellt und Amy-Lee war losgegangen. Das langsame Tempo wäre ihr an sich mit der Zeit gegen den Strich gewesen. Doch passte ihr das in diesem Moment dennoch sehr gut. Schließlich war sie nicht wirklich hier, um Sport zu machen.
Als Jordan sich umsah blickte Amy-Lee ebenfalls kurz durch den Raum und runzelte bei dem Anblick, der sich ihr allgemein bot, leicht die Stirn. Es war.. doch interessant, nicht? Die ganzen Menschen hier, die einen Tag in solch einem Fitnesscenter verbrachten, waren mit Gewissheit unglaublich reich. Alleine der Eintritt würde reichen um eine der ganzen armen Familien mindestens eine Woche zu ernähren. Aber über solche Sachen dachten die Menschchen hier nicht nach. Sie waren zu verwöhnt, zu ignorant.
Doch als Jordan wieder zu ihr sah, blickte Amy-Lee auch bereits wieder zu ihm. Schließlich hatte sie ihn auch angesprochen gehabt. Eigentlich hatte sie nicht einmal eine Antwort erwartet. „Dann wollen sie mir das Leben retten?“ Amy-Lee musste nun ebenfalls lachen. Dann hob sie leicht die Schultern. „Wenn ich mal Muskeln wie Vin Diesel habe, vielleicht.“, scherzte sie. Aber alleine der Gedanke war zum Schütteln. Frau mit Muskeln wie ein Mann.. musste nicht sein. Doch wirklich lange wollte sie hier auch nicht bleiben. Sie musste vor Jordan hier raus. „Sie können mir ihren Namen verraten. Das wäre für den Anfang Revanche genug.“ Konnte sie ihm nicht doch lieber das Leben retten, fragte sie sich innerlich. Dennoch zögerte sie nicht lange, ehe ein „Amanda.“über ihre Lippen kam, welche zu einem leichten Lächeln verzogen waren. Ganz gelogen war es nicht. Sie drehte den Kopf wieder nach vorne und blickte auf die vielen Knöpfe. Kurz dachte sie nach, ging ein paar Sachen im Kopf durch, ehe sie einen der Knöpfe drückte und das Laufband zum Stehen kam. „Vielen Dank noch einmal für die Hilfe.“, sagte sie an Jordan gewandt, als das Laufband stillstand. Dann stieg sie davon ab, so dass sie direkt neben ihm stand. „Ich muss nun leider auch schon wieder los. Aber.. vielleicht läuft man sich ja noch einmal über den Weg.“ Damit lächelte sie ihm nochmal zu und drehte sich wieder von ihm weg um Richtung Umkleide zu gehen. Ja, sie hatte es wirklich eilig. Den Spind finden, es ausleeren und dann weg hier. Doppelmoral. Sie kam gut damit zurecht.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Das war wohl richtig, Vano ahnte nicht einmal im Ansatz etwas davon, dass hier heute Fotos gemacht wurden, wahrscheinlich hätte er auch sonst versucht das Weite zu suchen. Er hasste Fotos von sich selbst und versuchte jede Möglichkeit zu nutzen, um sowas aus dem Weg zu gehen. Der junge Mann achtete aber im Augenblick auch kaum wirklich darauf, immerhin war es nicht zwingend denkbar. Wobei? Im Grunde sicherlich doch wenn man genau darüber nachdachte, schliesslich was das Center hier ein Ort wo sich vorzugsweise schöne Menschen aufhielten, da war der Gedanke von Fotos hier vielleicht doch nicht ganz so abwägig.
Wie dem auch sei, Vano achtete nicht darauf und setzte seinen Weg weiter fort, ihm war die junge Frau mit der Kamera in der Hand auch gar nicht aufgefallen, wahrscheinlich war er zu sehr in Gedanken versunken gewesen, als das er auf sowas geachtet hätte.
Der junge Mann unterdrückte ein Gähnen wobei er eine Hand anhob und sie sich vor den Mund hielt, die letzte Nacht war eindeutig viel zu kurz gewesen, vielleicht hätte er doch besser im Bett bleiben sollen?
Die Hand welche noch eben auf seinen Mund lag strich nach hinten über die Stirn hinweg um ein paar der Strähnen aus den Augen zu schieben. Erst als er bei der Bar angekommen war, liess er seinen Blick kurz schweifen, allerdings nur um nach jemandem zu suchen der ihm sein Wasser bringen würde. Vano lehnte sich leicht gegen die Bar und schaute sich weiterhin um, irgendwie war aber keine Bedienung zu finden sodass er leicht eine seiner Augenbraue anhob. "Na toll, das ist ja wieder typisch, muss die Tante hier Pause machen wenn ich was trinken will?" Er nuschelte das Ganze mehr nur vor sich hin und ein leises Seufzen verliess seine Lippen als er sich auf einen Hocker zog und sich halb lümmelnd auf den Tresen platzierte. zumindest mehr den Oberkörper, die Arme verschränkt auf der Platte der Theke abgelegt senkte sich sein Kopf auf seine Arme und er schloss einen Moment lang seine Augen.
Wie dem auch sei, Vano achtete nicht darauf und setzte seinen Weg weiter fort, ihm war die junge Frau mit der Kamera in der Hand auch gar nicht aufgefallen, wahrscheinlich war er zu sehr in Gedanken versunken gewesen, als das er auf sowas geachtet hätte.
Der junge Mann unterdrückte ein Gähnen wobei er eine Hand anhob und sie sich vor den Mund hielt, die letzte Nacht war eindeutig viel zu kurz gewesen, vielleicht hätte er doch besser im Bett bleiben sollen?
Die Hand welche noch eben auf seinen Mund lag strich nach hinten über die Stirn hinweg um ein paar der Strähnen aus den Augen zu schieben. Erst als er bei der Bar angekommen war, liess er seinen Blick kurz schweifen, allerdings nur um nach jemandem zu suchen der ihm sein Wasser bringen würde. Vano lehnte sich leicht gegen die Bar und schaute sich weiterhin um, irgendwie war aber keine Bedienung zu finden sodass er leicht eine seiner Augenbraue anhob. "Na toll, das ist ja wieder typisch, muss die Tante hier Pause machen wenn ich was trinken will?" Er nuschelte das Ganze mehr nur vor sich hin und ein leises Seufzen verliess seine Lippen als er sich auf einen Hocker zog und sich halb lümmelnd auf den Tresen platzierte. zumindest mehr den Oberkörper, die Arme verschränkt auf der Platte der Theke abgelegt senkte sich sein Kopf auf seine Arme und er schloss einen Moment lang seine Augen.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Die meisten Gäste des Fitnessstudios waren Touristen und für viele von ihnen war ein Besuch im Come Back im gebuchten Urlaub inbegriffen. Der Großteil der übrigen Gäste waren reiche Bewohner des modernen Kairos. Investoren von allen Kontinenten und die einheimischen High Society. Um Geld brauchten diese Leute sich wirklich keine Gedanken machen und was den Eintritt betraf, waren Amy-Lees Gedanken gar nicht so falsch.
Jordan lachte über den Scherz der Dunkelhaarigen. Als er dann neben ihr, nur einiges schneller, auf seinem Laufband joggte, wiederholte er versonnen ihren Namen. „Amanda. Es klingt wie eine Melodie.“ Lächelnd ließ der Amerikaner die blauen Augen über die Frau gleiten und zeigte dabei seine weißen Zähne. Doch leider ging Amy-Lee alias Amanda nicht auf den kleinen Flirt-Versuch ein. Nicht so wirklich zumindest. Sie probierte bereits die Knöpfe an ihrem Laufband, um das Gerät zum Stehen zu bringen.
„Vielen Dank noch einmal für ihre Hilfe“
„Gern geschehen.“ Jordan lächelte auch weiterhin und versuchte nicht zu enttäuscht auszusehen. Enttäuscht nicht nur, weil es mit dem Flirt nicht klappte, sondern auch, weil diese Frau keinen Job versprach. Vielleicht sollte der Bodyguard noch erwähnen, was er wirklich beruflich tat? Oder würde das die junge Frau abschrecken. Während er noch darüber nachdachte, verabschiede Amanda sich bereits. Jordan blieb nicht viel mehr, als ihr nachzusehen. Er war ja gerade mal eine halbe Stunde hier und würde ihr nicht folgen. Außerdem musste Amanda ja noch einmal durch den Fitnessbereich, wenn sie das Center verließ. Vielleicht sah er sie dann noch einmal und konnte sie nach ihrer Handynummer fragen.
Jordan lachte über den Scherz der Dunkelhaarigen. Als er dann neben ihr, nur einiges schneller, auf seinem Laufband joggte, wiederholte er versonnen ihren Namen. „Amanda. Es klingt wie eine Melodie.“ Lächelnd ließ der Amerikaner die blauen Augen über die Frau gleiten und zeigte dabei seine weißen Zähne. Doch leider ging Amy-Lee alias Amanda nicht auf den kleinen Flirt-Versuch ein. Nicht so wirklich zumindest. Sie probierte bereits die Knöpfe an ihrem Laufband, um das Gerät zum Stehen zu bringen.
„Vielen Dank noch einmal für ihre Hilfe“
„Gern geschehen.“ Jordan lächelte auch weiterhin und versuchte nicht zu enttäuscht auszusehen. Enttäuscht nicht nur, weil es mit dem Flirt nicht klappte, sondern auch, weil diese Frau keinen Job versprach. Vielleicht sollte der Bodyguard noch erwähnen, was er wirklich beruflich tat? Oder würde das die junge Frau abschrecken. Während er noch darüber nachdachte, verabschiede Amanda sich bereits. Jordan blieb nicht viel mehr, als ihr nachzusehen. Er war ja gerade mal eine halbe Stunde hier und würde ihr nicht folgen. Außerdem musste Amanda ja noch einmal durch den Fitnessbereich, wenn sie das Center verließ. Vielleicht sah er sie dann noch einmal und konnte sie nach ihrer Handynummer fragen.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
„So?“, fragte sie amüsiert und lächelte zaghaft. „Es gibt tatsächlich sehr viele Liedtitel, die diesen Namen tragen...“, ein sachtes Schmunzeln huschte über ihre Lippen und blickte kurz zur Seite, während sie weiterhin ein paar Knöpfe drückte. Diesmal schien sie etwas mehr Glück zu haben. Oder sie hatte gut aufgepasst und das System verstanden. Vielleicht würde man es wohl nie erfahren. Doch letztlich blieb das gefährliche Gerät stehen und Amy-Lees Augen blitzten triumphierend auf. Wäre doch gelacht, wenn sie das nicht hinbekommen hätte.
Sie war ja höflich erzogen worden. Zudem war sie ihm wirklich dankbar, dass er ihr geholfen hatte. Aus diesem Grunde hatte sie sich bedankt und er schien verstanden zu haben, dass sie sich verabschieden wollte. Ein wenig.. hatte sie auch ein schlechtes Gewissen. Denn er war ja wirklich sehr nett gewesen. Aber... mit dem bisschen was sie eventuell ergattern würde, würde er sicherlich auch nicht verarmen. Mit einem weiteren entschuldigenden Lächeln hatte sie sich verabschiedet und war zu den Umkleidekabinen gegangen. Es gestaltete sich als etwas schwierig, in die der Männer zu gelangen, doch letztlich war sie doch geübt und es herrschte hier auch kein reger Betrieb. Nicht in diesem Moment zumindest, weshalb sie bald die Karte heraus gezückt hatte und sich auf die Suche nach dem Spind machte. Bald würde sie es gefunden haben und es aufschließen. Zuvor aber darauf achten, dass sie sich ein Taschentuch um die Hand gewickelt hatte. Man... wusste nie. Gespannt würde sie alles durchsuchen und sich dann jedoch lediglich ein zwei kleinere, wertvoll aussehende Sachen herausnehmen wie Schmuck und Geld. Dann würde sie den Spind wieder sorgsam schließen, die Karte etwas weiter weg einfach so hinlegen nachdem sie ihre eigenen Fingerspuren darauf entfernt hatte und sich wieder aus der Umkleide schleichen um zu ihrer eigenen zu gelangen.
Bald hatte sie ihre eigenen Sachen angezogen, womit sie sich ziemlich beeilte und nachdem sie sich die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, ging sie wieder raus. Leider musste sie wieder an der Menge vorbei. Doch rein äußerlich, würde die Halbägypterin ganz ruhig und munter, wie auch zuvor wirken. Bald war sie auch schon an den Laufbändern und lächelte dem blonden Amerikaner noch einmal zu. Oh ja! Aber sie war unglaublich nervös! Seltsam, wo sie es sonst doch gewohnt war...
Sie war ja höflich erzogen worden. Zudem war sie ihm wirklich dankbar, dass er ihr geholfen hatte. Aus diesem Grunde hatte sie sich bedankt und er schien verstanden zu haben, dass sie sich verabschieden wollte. Ein wenig.. hatte sie auch ein schlechtes Gewissen. Denn er war ja wirklich sehr nett gewesen. Aber... mit dem bisschen was sie eventuell ergattern würde, würde er sicherlich auch nicht verarmen. Mit einem weiteren entschuldigenden Lächeln hatte sie sich verabschiedet und war zu den Umkleidekabinen gegangen. Es gestaltete sich als etwas schwierig, in die der Männer zu gelangen, doch letztlich war sie doch geübt und es herrschte hier auch kein reger Betrieb. Nicht in diesem Moment zumindest, weshalb sie bald die Karte heraus gezückt hatte und sich auf die Suche nach dem Spind machte. Bald würde sie es gefunden haben und es aufschließen. Zuvor aber darauf achten, dass sie sich ein Taschentuch um die Hand gewickelt hatte. Man... wusste nie. Gespannt würde sie alles durchsuchen und sich dann jedoch lediglich ein zwei kleinere, wertvoll aussehende Sachen herausnehmen wie Schmuck und Geld. Dann würde sie den Spind wieder sorgsam schließen, die Karte etwas weiter weg einfach so hinlegen nachdem sie ihre eigenen Fingerspuren darauf entfernt hatte und sich wieder aus der Umkleide schleichen um zu ihrer eigenen zu gelangen.
Bald hatte sie ihre eigenen Sachen angezogen, womit sie sich ziemlich beeilte und nachdem sie sich die Haare zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, ging sie wieder raus. Leider musste sie wieder an der Menge vorbei. Doch rein äußerlich, würde die Halbägypterin ganz ruhig und munter, wie auch zuvor wirken. Bald war sie auch schon an den Laufbändern und lächelte dem blonden Amerikaner noch einmal zu. Oh ja! Aber sie war unglaublich nervös! Seltsam, wo sie es sonst doch gewohnt war...
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Jordan sah Amanda nach, widmete sich dann aber seinem eigenen Training. Nach fünf Minuten auf dem Laufband zog es ihn zur einer Bank, wo er mit den Beinen immer wieder Gewichte stemmte und so seine Waden trainierte. Nebenbei war auch noch ein bisschen Smaltalk mit einem anderen Gast drin. Immerhin kam Jordan öfter ins Come Back und er kannte die Stammgäste.
Alles allem hatte Amy-Lee genug Zeit, sich umzuziehen und die Sachen des Bodyguards zu durchwühlen. Im Portmonee des Amerikaners fand sie etliche Papiere und Karten. Der Ausweis, der Reisepass, einen gültigen Waffenschein, eine Hand voll Zettel mit drauf gekritzelten Telefonnummern (praktischer Weise zum Teil ohne Namen) und einige Visitenkarten. Die Karten sahen alle gleich aus. Darauf fand sich in arabischen Schriftzeichen und westlichen Buchstaben Jordans vollständiger Name. Darunter stand „Professioneller Bodyguard“ und weiter folgten eine Adresse und zwei Telefonnummern, von denen eine eindeutig zu einem Mobilgerät gehörte.
Aber natürlich fand die kleine Diebin auch Bargeld in dem Portmonee. 700 ägyptische Pfund, die von den Einheimischen Ginēh genannt wurden und etwa 84 Euro wert waren.
Abgesehen von der Kleidung des Amerikaners fand Amy-Lee noch das passende Handy zur Rufnummer und drei Schmuckstücke. Einen Anhänger, der zumindest für einen Laien nach purer Bronze aussah, einen ebenso echten Silberring und einen hölzernen Anhänger, der wohl eher symbolischen als materiellen Wert hatte.
Als Amy-Lee den Fittnessraum erneut durchquerte, scherzte Jordan immer noch mit dem anderen Gast. Nur nebenbei bemerkte er Amanda und hob verabschiedend eine Hand, als sie ihm zulächelte. Der Bekannte erzählte munter weiter, aber die blauen Augen des Amerikaners blieben bei der Frau hängen, selbst als die Tür hinter sich ließ. Seine erhobene Hand blieb für einige Sekunden in der Luft stehen, was irgendwie einem verliebten Einfaltspinsel glich.
Es war nur ein Gefühl, dass Jordan noch nicht einmal genau beschreiben konnte. Es war nicht diese direkte Gefahr, die er auf der Jagd immer wieder spürte oder die dringende Stimme seines Inneren, dass sich etwas nicht Natürliches in der Nähe aufhielt. Dies war eine viel subtilere Warnung seines Unterbewusstseins. Jordan hatte gelernt auf solche Gefühle zur hören und dass er es nicht genau einordnen konnte, ärgerte ihn. Vor allem nahm es ihm den Spaß am Training. Mit recht knappen Worten verabschiedete sich der Bodyguard von dem Gast und steuerte die Spinde an. Wie verblüfft war er, als er die Schlüsselkarte genau in dem Moment im Gang auf dem Boden liegen sah, als er die Hand in die Tasche seiner Shorts schob, um sie hervor zu holen. Es dauerte keine Minute, bis Jordan sicher wusste, dass dies auch wirklich seine Schlüsselkarte war.
Alles allem hatte Amy-Lee genug Zeit, sich umzuziehen und die Sachen des Bodyguards zu durchwühlen. Im Portmonee des Amerikaners fand sie etliche Papiere und Karten. Der Ausweis, der Reisepass, einen gültigen Waffenschein, eine Hand voll Zettel mit drauf gekritzelten Telefonnummern (praktischer Weise zum Teil ohne Namen) und einige Visitenkarten. Die Karten sahen alle gleich aus. Darauf fand sich in arabischen Schriftzeichen und westlichen Buchstaben Jordans vollständiger Name. Darunter stand „Professioneller Bodyguard“ und weiter folgten eine Adresse und zwei Telefonnummern, von denen eine eindeutig zu einem Mobilgerät gehörte.
Aber natürlich fand die kleine Diebin auch Bargeld in dem Portmonee. 700 ägyptische Pfund, die von den Einheimischen Ginēh genannt wurden und etwa 84 Euro wert waren.
Abgesehen von der Kleidung des Amerikaners fand Amy-Lee noch das passende Handy zur Rufnummer und drei Schmuckstücke. Einen Anhänger, der zumindest für einen Laien nach purer Bronze aussah, einen ebenso echten Silberring und einen hölzernen Anhänger, der wohl eher symbolischen als materiellen Wert hatte.
Als Amy-Lee den Fittnessraum erneut durchquerte, scherzte Jordan immer noch mit dem anderen Gast. Nur nebenbei bemerkte er Amanda und hob verabschiedend eine Hand, als sie ihm zulächelte. Der Bekannte erzählte munter weiter, aber die blauen Augen des Amerikaners blieben bei der Frau hängen, selbst als die Tür hinter sich ließ. Seine erhobene Hand blieb für einige Sekunden in der Luft stehen, was irgendwie einem verliebten Einfaltspinsel glich.
Es war nur ein Gefühl, dass Jordan noch nicht einmal genau beschreiben konnte. Es war nicht diese direkte Gefahr, die er auf der Jagd immer wieder spürte oder die dringende Stimme seines Inneren, dass sich etwas nicht Natürliches in der Nähe aufhielt. Dies war eine viel subtilere Warnung seines Unterbewusstseins. Jordan hatte gelernt auf solche Gefühle zur hören und dass er es nicht genau einordnen konnte, ärgerte ihn. Vor allem nahm es ihm den Spaß am Training. Mit recht knappen Worten verabschiedete sich der Bodyguard von dem Gast und steuerte die Spinde an. Wie verblüfft war er, als er die Schlüsselkarte genau in dem Moment im Gang auf dem Boden liegen sah, als er die Hand in die Tasche seiner Shorts schob, um sie hervor zu holen. Es dauerte keine Minute, bis Jordan sicher wusste, dass dies auch wirklich seine Schlüsselkarte war.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Von dem ganzen Theater und dem ganzen hin und her wegen der Schlüsselkarte und dem rum Geknipse der Fotografin bekam er da hinten an dem Tresen nur wenig mit. Eigentlich bekam er da gar nichts von mit denn er achtete kaum wirklich auf die anderen. Und selbst wenn dann hätte ihn das Ganze wohl wenig interessiert.
Wie dem auch sei, unterdessen hatte er dann auch endlich geschafft von dem Bartypen da sein Wasser zu bekommen. Vano dachte irgendwie noch darüber nach, ob er sich das nun wirklich antun wollte was zu tun, oder aber ob er nicht doch besser einfach nur sein Wasser austrinken und dann doch wieder gehen sollte.
Die Nacht war viel zu kurz gewesen und er selbst war noch ziemlich müde, sicher könnte da ein gutes Training bei helfen diesen Umstand zu ändern, aber ob er sich das antun wollte?
Seufzend hob er das Glas an seine Lippen um einen Schluck zu trinken, dabei liess er seinen Blick einen Moment lang durch das Center gleiten. Bekannte Gesichter irgendwie alle, aber keiner dabei dem er nun hätte sonderlich viel Aufmerksamkeit hätte schenken müssen oder wollen. Man kannte sich zwar, aber mehr als einen Gruss oder ein paar freundliche Worte konnte sich der junge Mann eh nie für die anderen hier abringen. Warum wusste er selbst nicht, möglich das sogar der ein oder andere dabei gewesen wäre, mit dem er sich besser hätte verstehen können oder vielleicht auch mehr, aber seiner Meinung nach war das Sportcenter hier der schlechteste Ort den man sich denken konnte um neue Kontakte zu knüpfen.
Möglich das andere das anders sahen als er, aber so hat eben jeder unterschiedliche Meinung und Ansichten.
Noch immer liess der junge Mann seinen Blick schweifen, wobei er die Fotografin noch immer nicht wirklich bemerkte, wahrscheinlich auch besser so, denn er hasste so was einfach nur bis aufs Blut. Vermutlich hätte er ihr noch die Kamera weg genommen oder so was. Es lag ihm irgendwie schon immer in den Venen, dass er Leute mit Kameras nicht leiden konnte, und ganz besonders dann nicht, wenn sie Bilder von ihm machten. Aber ob das nun im Moment der Fall war oder nicht, wusste er ja nicht von daher brauchte er sich da auch keine Gedanken drum machen.
Zu sonderliche grossen Taten konnte er sich aber nun doch wirklich nicht aufraffen, vielleicht sollte er wirklich einfach später wieder her kommen, am Abend oder so wenn er besser drauf und nicht mehr so müde war. Ein Gedanke der sich sehr schnell in seinem Kopf breit machte und letztendlich nickte er zu sich selbst.
Salvano hob das Glas noch einmal an seine Lippen um es zu leeren, er stellte es auf dem Tresen ab und verabschiedete sich noch freundlich von der Bedienung.
In Gedanken versunken was er denn nun tun sollte oder wollte verliess er den Barbereich und steuerte ohne grosse Umschweife die Spinte an. Das da gerade ein Jordan mitten im Weg stand und darüber nachdachte was dessen Karte hier auf dem Boden machte, das konnte er ja nun nicht wissen, und ebenso wenig das er genau hinter der Ecke stand um welche Vano nun mit Schwung abbog.
So mag es auch vielleicht nicht wundern, dass das kam was kommen musste, er rannte genau von hinten in Jordan hinein.
Wie dem auch sei, unterdessen hatte er dann auch endlich geschafft von dem Bartypen da sein Wasser zu bekommen. Vano dachte irgendwie noch darüber nach, ob er sich das nun wirklich antun wollte was zu tun, oder aber ob er nicht doch besser einfach nur sein Wasser austrinken und dann doch wieder gehen sollte.
Die Nacht war viel zu kurz gewesen und er selbst war noch ziemlich müde, sicher könnte da ein gutes Training bei helfen diesen Umstand zu ändern, aber ob er sich das antun wollte?
Seufzend hob er das Glas an seine Lippen um einen Schluck zu trinken, dabei liess er seinen Blick einen Moment lang durch das Center gleiten. Bekannte Gesichter irgendwie alle, aber keiner dabei dem er nun hätte sonderlich viel Aufmerksamkeit hätte schenken müssen oder wollen. Man kannte sich zwar, aber mehr als einen Gruss oder ein paar freundliche Worte konnte sich der junge Mann eh nie für die anderen hier abringen. Warum wusste er selbst nicht, möglich das sogar der ein oder andere dabei gewesen wäre, mit dem er sich besser hätte verstehen können oder vielleicht auch mehr, aber seiner Meinung nach war das Sportcenter hier der schlechteste Ort den man sich denken konnte um neue Kontakte zu knüpfen.
Möglich das andere das anders sahen als er, aber so hat eben jeder unterschiedliche Meinung und Ansichten.
Noch immer liess der junge Mann seinen Blick schweifen, wobei er die Fotografin noch immer nicht wirklich bemerkte, wahrscheinlich auch besser so, denn er hasste so was einfach nur bis aufs Blut. Vermutlich hätte er ihr noch die Kamera weg genommen oder so was. Es lag ihm irgendwie schon immer in den Venen, dass er Leute mit Kameras nicht leiden konnte, und ganz besonders dann nicht, wenn sie Bilder von ihm machten. Aber ob das nun im Moment der Fall war oder nicht, wusste er ja nicht von daher brauchte er sich da auch keine Gedanken drum machen.
Zu sonderliche grossen Taten konnte er sich aber nun doch wirklich nicht aufraffen, vielleicht sollte er wirklich einfach später wieder her kommen, am Abend oder so wenn er besser drauf und nicht mehr so müde war. Ein Gedanke der sich sehr schnell in seinem Kopf breit machte und letztendlich nickte er zu sich selbst.
Salvano hob das Glas noch einmal an seine Lippen um es zu leeren, er stellte es auf dem Tresen ab und verabschiedete sich noch freundlich von der Bedienung.
In Gedanken versunken was er denn nun tun sollte oder wollte verliess er den Barbereich und steuerte ohne grosse Umschweife die Spinte an. Das da gerade ein Jordan mitten im Weg stand und darüber nachdachte was dessen Karte hier auf dem Boden machte, das konnte er ja nun nicht wissen, und ebenso wenig das er genau hinter der Ecke stand um welche Vano nun mit Schwung abbog.
So mag es auch vielleicht nicht wundern, dass das kam was kommen musste, er rannte genau von hinten in Jordan hinein.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Der Barkeeper, ein junger Mann namens Hakim, mochte es eigentlich gar nicht, als solcher Bezeichnet zu werden. Mit dem Begriff Barkeeper brachten die Touristen allzu oft schlecht beleuchtete und rauchige Kellerkneipen in Verbindung. Davon war die ‚Bar’ im ‚Come Back’ weit entfernt. Schließlich gab es an dieser Bar auch keinen Alkohol, sondern Fruchtsäfte und Molkeshakes. Klang gesund, war gesund, aber dabei auch lecker.
Hakim beobachtete die Photographin schon eine Weile, während er die Wünsche der Gäste erfüllte. Als sie nun auf den Tresen zukam, mixte er eben ein Getränk aus Limone, Kiwi und Dattel, füllte das ganze mit einem guten Schuss halbflüssigem Joghurt auf und stellte das Glas genau vor Oceanes Nase.
„Hallo. Sie sind die Photographin, ja?“ Er deutete lächelnd auf seine Fruchtkreation. „Der geht aufs Haus. Für die hübschen Bilder.“
Hakim beobachtete die Photographin schon eine Weile, während er die Wünsche der Gäste erfüllte. Als sie nun auf den Tresen zukam, mixte er eben ein Getränk aus Limone, Kiwi und Dattel, füllte das ganze mit einem guten Schuss halbflüssigem Joghurt auf und stellte das Glas genau vor Oceanes Nase.
„Hallo. Sie sind die Photographin, ja?“ Er deutete lächelnd auf seine Fruchtkreation. „Der geht aufs Haus. Für die hübschen Bilder.“
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Mochte sein, dass sie genug Zeit hatte, doch schlendern, oder alles gemütlich angehen würde sie dennoch nicht. Man wusste schließlich nie, wann der Mann wieder zurückkam. Alle Dokumente lies sie liegen, nachdem sie dennoch einen kurzen Blick hinein geworfen hatte. Im Gegensatz dazu steckte sie alles ein, was irgendwie Wert haben könnte. Weshalb das Handy, das Bargeld und die Schmuckstücke gleich in ihrer Tasche verschwanden. Das seltsame hölzerne Schmuckstück lies sie tatsächlich auch liegen. Was sollte sie auch damit anfangen, wenn es ihr keiner abnahm? Daher war es nicht Selbstlosigkeit und Gutmütigkeit, dass dieses Schmuckstückchen nicht mitgenommen wurde, sondern lediglich ihr Wissen, dass sie das Teil genau so gut hätte wegschmeißen können.
Den Weg zurück legte sie –im Gegensatz zu ihrer Eile an den Spinden- mit einer unglaublichen Ruhe und Gelassenheit zurück. Ihr Lächeln wurde mit einem Handheben entgegnet, doch bald war sie schon aus der Tür hinaus. Auch wenn sie sich nicht beeilte, so hatte sie es doch ganz eilig, so bald wie möglich von hier zu verschwinden. Irgendwie war es doch klar, dass alles auf sie zurückfallen würde, wenn es auch ihrer Meinung nach keine Beweise gab.
Am Aufzug angekommen blickte sie sich eher oberflächlich um und drückte auf den „Hinab-Knopf“ und wartete… Das war einer der grausigsten Eigenschaften von Hochhäusern. Die Treppen hinab zu steigen konnte sie vergessen. Es blieb ihr keine andere Wahl, als auf die Aufzüge zu warten. Und auch wenn es viele davon gab und diese auch schnell waren, so musste sie doch warten. Nervös tippte sie mit dem Finger gegen ihren Oberschenkel.
Fast… geschafft…, ging es ihr durch den Kopf. Erleichtert atmete sie dann auf, als sich der Aufzug mit einer Melodie ankündigte und sich die Türen aufschoben. Sie wartete nicht lange und trat hinein, drehte sich dann zurück und blickte aus dem Aufzug.
Den Weg zurück legte sie –im Gegensatz zu ihrer Eile an den Spinden- mit einer unglaublichen Ruhe und Gelassenheit zurück. Ihr Lächeln wurde mit einem Handheben entgegnet, doch bald war sie schon aus der Tür hinaus. Auch wenn sie sich nicht beeilte, so hatte sie es doch ganz eilig, so bald wie möglich von hier zu verschwinden. Irgendwie war es doch klar, dass alles auf sie zurückfallen würde, wenn es auch ihrer Meinung nach keine Beweise gab.
Am Aufzug angekommen blickte sie sich eher oberflächlich um und drückte auf den „Hinab-Knopf“ und wartete… Das war einer der grausigsten Eigenschaften von Hochhäusern. Die Treppen hinab zu steigen konnte sie vergessen. Es blieb ihr keine andere Wahl, als auf die Aufzüge zu warten. Und auch wenn es viele davon gab und diese auch schnell waren, so musste sie doch warten. Nervös tippte sie mit dem Finger gegen ihren Oberschenkel.
Fast… geschafft…, ging es ihr durch den Kopf. Erleichtert atmete sie dann auf, als sich der Aufzug mit einer Melodie ankündigte und sich die Türen aufschoben. Sie wartete nicht lange und trat hinein, drehte sich dann zurück und blickte aus dem Aufzug.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Es war seine Schlüsselkarte. Irritiert und ungläubig tastete Jordan in der Tasche seiner Shorts, aber die kleine Plastikkarte lag eindeutig auf den Boden. Die Stirn gerunzelt bückte er sich um sie aufzuheben. Noch suchte sein Hirn die kleine Verbindung, wie diese Karte aus seiner Tasche auf dem Boden gelandet war, als jemand in den gebürtigen Amerikaner hinein rannte. Jordan, in seiner gebeugten Haltung, stolperte einen Schritt vorwärts und stützte sich mit einer Hand an Wand ab, ehe er noch ganz auf dem Boden landete. Mit der Karte in der Hand richtete er sich wieder auf und drehte sich zu dem Rempler um. Seine blauen Augen glitten über Salvano während seine Gedanken ganz eindeutig noch mit anderen Rätseln beschäftigten und diesen kleinen Zusammenstoß höchstens als lästig betrachteten.
„Sorry“, murmelte Jordan, obwohl er selbst gar nicht Schuld war. Noch ehe der Fremde Zeit für eine Antwort hatte, drehte er sich schon um und lief zu den Spinden. Der Bodyguard hatte ein ganz ungutes Gefühl. Eben dieses bestätigte sich, als er kaum eine Minute später den schmalen Schrank öffnete.
Die Kleidung hing nicht so, wie der Amerikaner sie zurückgelassen hatte, aber das hätte er vielleicht noch übersehen können, wäre sein Blick nicht berufsmäßig auf eben so etwas geschult. „Nein. Nein. Nein“, raunte er, während er die den Spind nach seinen Schmuckstücken durchsuchte. „Das darf nicht wahr sein! Nein! Verdammt noch mal! Dieses Miststück.“ Das Gefluche war den ganzen Gang hinab zu hören und ein harmloser Gast drehte sich erschrocken nach der Stimme um.
Amanda! Es musste diese Frau gewesen sein. Jemand anderes war nicht einmal nahe genug an den Bodyguard heran gekommen, um ihm die Schlüsselkarte abnehmen zu können. Er hatte sich von ihrem Lächeln und dieser angeblichen Hilflosigkeit blenden lassen. Was war er doch für ein Idiot!
Hastig und mitten auf dem Gang zog Jordan die lockere Leinenhose über die Shorts und warf sich das Hemd über, dass er auch gleich auf ließ. Wenigstens hatte diese kleine Diebin seine Papiere da gelassen. Wer in Ägypten keine gültigen Papiere besaß, kam meist nicht weit.
Aber die Amulette! Jordan knirschte mit den Zähnen. Wie hatte er nur so leichtsinnig sein können? „Wenigstens hat sie auch das Handy mitgenommen. Ein Fehler, Süße, ein Fehler“, sprach er leise zu sich selbst, während er seine übrigen Habseligkeiten einsteckte.
„Sorry“, murmelte Jordan, obwohl er selbst gar nicht Schuld war. Noch ehe der Fremde Zeit für eine Antwort hatte, drehte er sich schon um und lief zu den Spinden. Der Bodyguard hatte ein ganz ungutes Gefühl. Eben dieses bestätigte sich, als er kaum eine Minute später den schmalen Schrank öffnete.
Die Kleidung hing nicht so, wie der Amerikaner sie zurückgelassen hatte, aber das hätte er vielleicht noch übersehen können, wäre sein Blick nicht berufsmäßig auf eben so etwas geschult. „Nein. Nein. Nein“, raunte er, während er die den Spind nach seinen Schmuckstücken durchsuchte. „Das darf nicht wahr sein! Nein! Verdammt noch mal! Dieses Miststück.“ Das Gefluche war den ganzen Gang hinab zu hören und ein harmloser Gast drehte sich erschrocken nach der Stimme um.
Amanda! Es musste diese Frau gewesen sein. Jemand anderes war nicht einmal nahe genug an den Bodyguard heran gekommen, um ihm die Schlüsselkarte abnehmen zu können. Er hatte sich von ihrem Lächeln und dieser angeblichen Hilflosigkeit blenden lassen. Was war er doch für ein Idiot!
Hastig und mitten auf dem Gang zog Jordan die lockere Leinenhose über die Shorts und warf sich das Hemd über, dass er auch gleich auf ließ. Wenigstens hatte diese kleine Diebin seine Papiere da gelassen. Wer in Ägypten keine gültigen Papiere besaß, kam meist nicht weit.
Aber die Amulette! Jordan knirschte mit den Zähnen. Wie hatte er nur so leichtsinnig sein können? „Wenigstens hat sie auch das Handy mitgenommen. Ein Fehler, Süße, ein Fehler“, sprach er leise zu sich selbst, während er seine übrigen Habseligkeiten einsteckte.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Die Aufzugtüren schlossen sich quälend langsam, aber immerhin schlossen sie sich. Die wütenden Rufe des Beklauten konnte Amy-Lee nicht mehr hören. Dafür vernahm sie die sanfte, aber mitunter nervende, Melodie des Fahrstuhlmusik. Sie war alleine in dem winzigen Raum, als dieser sich endlich in Bewegung setzte - doch fuhr der Aufzug nicht etwa nach unten, sondern erst einmal nach oben. Da konnte die Dieben auf die Knöpfe drücken wie sie wollte.
9... 10... 11... 12... Der Fahrstuhl wurde vielleicht sogar bis ganz nach oben gerufen? Nein, nicht ganz. im 15. Stockwerk blieb er endlich stehen. Die Türen glitten lautlos zur Seite und zwei Uniformierte standen vor den Türen. Wenn man dem kleinen Aufdruck auf der rechten Seite in Brusthöhe glauben durfte, gehörten die beiden Männer zur Gebäudesicherung des Highlandcenters.
9... 10... 11... 12... Der Fahrstuhl wurde vielleicht sogar bis ganz nach oben gerufen? Nein, nicht ganz. im 15. Stockwerk blieb er endlich stehen. Die Türen glitten lautlos zur Seite und zwei Uniformierte standen vor den Türen. Wenn man dem kleinen Aufdruck auf der rechten Seite in Brusthöhe glauben durfte, gehörten die beiden Männer zur Gebäudesicherung des Highlandcenters.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Ach du Scheisse!, ging es ihr durch den Kopf, als sie bemerkte, dass der Aufzug nicht wie gewollt nach unten, sondern nach oben fuhr. Hielt der Aufzug nicht einmal in den nächsten Stockwerken, bevor sie ganz oben ankam? Das etwas nicht stimmen konnte, war ihr gleich von Anfang an klar, als der Aufzug statt nach unten, nach oben fuhr. Schließlich hatte sie darauf geachtet, dass sie den richtigen Knopf gedrückt hatte. So wäre der Aufzug auch wenn oben jemand gedrückt hätte nach unten gefahren. So jedoch, war sie bereits jetzt alamiert. Hektisch blickte sie sich um und ihr Blick blieb oben an der Luke haften. Es würde ziemliche Anstrengungen und etwas Kletterarbeit, mit Hilfe der Haltegriffe an den Seiten der Kabine, bedürfen. Aber wenn sie es schaffen würde, an jene Luke zu kommen und diese zu öffnen, wenn auch nur einen Spalt breit... So würde sie die geklauten Sachen durchschieben und die Luke wieder zuklappen lassen, um den Herren mit unschuldigen Blick entgegen zu treten.
Falls es ihr jedoch nicht gelingen sollte, würde sie ziemlich in Patsche sitzen. Sie glaubte nicht an Zufälle. Eher an ihre eigene Dummheit, die sie dazu verleitet hatte, ihr Opfer mehr als nur zu unterschätzen. Letztlich... würde sie gar nichts machen. Wenn sie durchkommen würde, was sie wohl nicht würde, würde sie natürlich das Weite suchen. Auf diesem Wege jedoch, würde sie ganz sicher nicht schuldbewusst dreinsehen und die Sachen in ihrer Tasche lassen und abwarten was sich ergibt, nachdem sie aus der Kabine getreten war. Sie hatte sich wirklich benommen wie eine Superanfängerin.
Falls es ihr jedoch nicht gelingen sollte, würde sie ziemlich in Patsche sitzen. Sie glaubte nicht an Zufälle. Eher an ihre eigene Dummheit, die sie dazu verleitet hatte, ihr Opfer mehr als nur zu unterschätzen. Letztlich... würde sie gar nichts machen. Wenn sie durchkommen würde, was sie wohl nicht würde, würde sie natürlich das Weite suchen. Auf diesem Wege jedoch, würde sie ganz sicher nicht schuldbewusst dreinsehen und die Sachen in ihrer Tasche lassen und abwarten was sich ergibt, nachdem sie aus der Kabine getreten war. Sie hatte sich wirklich benommen wie eine Superanfängerin.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Amy-Lee konnte auf die Knöpfe drücken wie sie wollte. Wenn oben einer zuerst gedrückt hatte, fuhr der Fahrstuhl eben zuerst nach oben. Es war nun aber kein Speed-Fahrstuhl, der in wenigen Sekunden zwanzig Stockwerke hinter sich brachte. Ganz im Gegenteil. Es schien beinahe, als hätte sich das Tempo des Aufzugs der gemütlichen Musik angepasst. Zeit genug für die Diebin, die Wartungsklappe zu öffnen und – was auch immer – dort zu verstecken.
Gerade als die Luke zu klappte und sie die Hände senkte, ging die Tür auf. Die beiden hauseigenen Wachmänner standen davor, machten aber keine Anstalten, nach Amy-Lee zu greifen, als diese die Kabine verließ. Ganz im Gegenteil lächelten sie ihr zu und machten ihr Platz. Als Amy-Lee draußen war, traten die beiden Männer in den Fahrstuhl, drückten auf einen Knopf und die Türen schlossen sich.
Gerade als die Luke zu klappte und sie die Hände senkte, ging die Tür auf. Die beiden hauseigenen Wachmänner standen davor, machten aber keine Anstalten, nach Amy-Lee zu greifen, als diese die Kabine verließ. Ganz im Gegenteil lächelten sie ihr zu und machten ihr Platz. Als Amy-Lee draußen war, traten die beiden Männer in den Fahrstuhl, drückten auf einen Knopf und die Türen schlossen sich.
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Nachdem die beiden Männer in der Kabine verschwanden blieb sie noch einen Moment lang davor stehen. Das konnte doch nicht wahr sein. Das hatte sie von ihrer Paranoia. Aber sie hatte wirklich gedacht, dass sie sie nun doch noch erwischen. Verdammt ärgerlich war das jedoch auf jeden Fall. Aus diesem Grunde würde sie sich an den Rand der Aufzugtüre stellen und sich dort an die Wand lehnen. Ein wenig würde sie noch warten und dann wieder den Knopf drücken um den Aufzug zu rufen. Sie wollte definitiv die Sachen wieder holen.
So würde sie warten bis der Aufzug wieder oben ist und schauen, ob die Kabine leer ist. Wenn dem so war, würde sie wieder reingehen um sich aus der Luke "ihre" Sachen wieder zu holen. Aber sie würde nicht gleich zum Ausgang fahren sondern irgendwo in einem Stockwerk bleiben und wenn es sich ergab in irgendeiner Boutique streunen um etwas Zeit zu schinden. Als sie an das Fenster geht und nach draußen blickt stockt ihr fast der Atem. Was machte die denn da unten?? Das wollte sie auf jeden Fall genauer sehen. Und unten im Trubel... da war sicher viel los.
[TBC: Kreuzung am Highlandcenter]
So würde sie warten bis der Aufzug wieder oben ist und schauen, ob die Kabine leer ist. Wenn dem so war, würde sie wieder reingehen um sich aus der Luke "ihre" Sachen wieder zu holen. Aber sie würde nicht gleich zum Ausgang fahren sondern irgendwo in einem Stockwerk bleiben und wenn es sich ergab in irgendeiner Boutique streunen um etwas Zeit zu schinden. Als sie an das Fenster geht und nach draußen blickt stockt ihr fast der Atem. Was machte die denn da unten?? Das wollte sie auf jeden Fall genauer sehen. Und unten im Trubel... da war sicher viel los.
[TBC: Kreuzung am Highlandcenter]
Zuletzt von Ma'at am 14/8/2008, 16:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : TBC: 02.06.01 Kreuzung am Highlandcenter)
Re: Highlandcenter | 8. Stock | Fitnesscenter "Come Back"
Ganz offensichtlich war Vano wirklich mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt gewesen, als er von hinten in Jordan hinein gelaufen war.
Eigentlich passierte ihm so was nicht unbedingt, und wenn es andersrum gewesen wäre, dann hätte er den Rempler sicherlich mehr als nur zusammen gefaltet, so aber erhielt er selbst von Jordan eine Entschuldigung, und das obwohl jener noch nicht einmal wirklich Schuld gewesen war.
Kurz nur hob sich eine Augenbraue des jungen Mannes an und seine Augen glitten einen Moment lang über Jordan, doch noch ehe er selbst zu einer Antwort gekommen wäre, drehte sich der andere auch schon wieder um und verschwand.
"Öhm.....ja....kein Problem." Mehr zu sich selbst genuschelt waren diese Worte, als er Jordan noch einen Augenblick lang hinterher schaute, hier gab es manchmal echt schon eine Menge komischer Leute, aber gut, das sollte nun auch ganz gewiss nicht sein Problem sein und Vano dachte nun auch nicht weiter darüber nach, sondern machte sich nun daran sich selbst auch wieder anzuziehen.
Das Gefluche und Gemotze allerdings welches kurz darauf durch die Halle drang konnte man nicht überhören, und Vano erkannte die Stimme auch gleich, schliesslich hatte er sie vor wenigen Minuten erst noch gehört, es musste Jordan, dessen Namen er aber auch noch gar nicht kannte, sein. Verdammtes Miststück?? Also damit konnte er selbst ja wohl kaum wirklich gemeint gewesen sein, schliesslich war er ja keine Frau, und das musste selbst Jordan bei dem nur so kurzen Blick aufgefallen sein. Offenbar musste sich der andere über jemand anderen ärgern. Salvano musste zugeben, dass er selbst auch über ein gewisses Mass an Schadenfreude verfügte und so zuckte bei dem rum Gemecker auch ein sachtes Grinsen über seine Lippen. Auf der anderen Seite, war er selbst aber auch schrecklich neugierig, so dass ihn seine Schritte auch schon in jene Richtung trugen, aus welcher er das Gemotze wahrnehmen konnte. Wer weiss, vielleicht konnte er dem anderen ja irgendwie helfen. Nicht das er selbst unbedingt ein so hilfsbereiter Mensch gewesen wäre, nein, aber er hatte im Augenblick eben nichts anderes zu tun und bevor er der Langeweile erliegen würde, warum nicht mal sehen was der Tag noch so bringt wenn man sich den Problemen anderer Leute an nimmt?
Er musste auch gar nicht lange suchen bis ihm Jordan dann auch ins Auge fiel, schmunzelnd blieb er selbst neben ihm stehen und lehnte sich mit verschränkten Armen seitlich gegen den Spint neben ihm. Noch immer lag das Schmunzeln auf seinen Lippen als sein Blick langsam über Jordan glitt. "Mal ehrlich, dein Gemecker ist nicht zu überhören und klingt auch nicht wirklich gut. Ist dir irgendwie noch zu helfen?" Gewiss lag eine Doppeldeutigkeit in diesen Worten, aber er selbst neigte eben auch stark zu Doppeldeutigkeiten, aber die Frage war schon durchaus ernst gemeint, was sein Blick vielleicht noch aussagen könnte und die Worte an sich und deren Wirkung ein wenig mildern.
Eigentlich passierte ihm so was nicht unbedingt, und wenn es andersrum gewesen wäre, dann hätte er den Rempler sicherlich mehr als nur zusammen gefaltet, so aber erhielt er selbst von Jordan eine Entschuldigung, und das obwohl jener noch nicht einmal wirklich Schuld gewesen war.
Kurz nur hob sich eine Augenbraue des jungen Mannes an und seine Augen glitten einen Moment lang über Jordan, doch noch ehe er selbst zu einer Antwort gekommen wäre, drehte sich der andere auch schon wieder um und verschwand.
"Öhm.....ja....kein Problem." Mehr zu sich selbst genuschelt waren diese Worte, als er Jordan noch einen Augenblick lang hinterher schaute, hier gab es manchmal echt schon eine Menge komischer Leute, aber gut, das sollte nun auch ganz gewiss nicht sein Problem sein und Vano dachte nun auch nicht weiter darüber nach, sondern machte sich nun daran sich selbst auch wieder anzuziehen.
Das Gefluche und Gemotze allerdings welches kurz darauf durch die Halle drang konnte man nicht überhören, und Vano erkannte die Stimme auch gleich, schliesslich hatte er sie vor wenigen Minuten erst noch gehört, es musste Jordan, dessen Namen er aber auch noch gar nicht kannte, sein. Verdammtes Miststück?? Also damit konnte er selbst ja wohl kaum wirklich gemeint gewesen sein, schliesslich war er ja keine Frau, und das musste selbst Jordan bei dem nur so kurzen Blick aufgefallen sein. Offenbar musste sich der andere über jemand anderen ärgern. Salvano musste zugeben, dass er selbst auch über ein gewisses Mass an Schadenfreude verfügte und so zuckte bei dem rum Gemecker auch ein sachtes Grinsen über seine Lippen. Auf der anderen Seite, war er selbst aber auch schrecklich neugierig, so dass ihn seine Schritte auch schon in jene Richtung trugen, aus welcher er das Gemotze wahrnehmen konnte. Wer weiss, vielleicht konnte er dem anderen ja irgendwie helfen. Nicht das er selbst unbedingt ein so hilfsbereiter Mensch gewesen wäre, nein, aber er hatte im Augenblick eben nichts anderes zu tun und bevor er der Langeweile erliegen würde, warum nicht mal sehen was der Tag noch so bringt wenn man sich den Problemen anderer Leute an nimmt?
Er musste auch gar nicht lange suchen bis ihm Jordan dann auch ins Auge fiel, schmunzelnd blieb er selbst neben ihm stehen und lehnte sich mit verschränkten Armen seitlich gegen den Spint neben ihm. Noch immer lag das Schmunzeln auf seinen Lippen als sein Blick langsam über Jordan glitt. "Mal ehrlich, dein Gemecker ist nicht zu überhören und klingt auch nicht wirklich gut. Ist dir irgendwie noch zu helfen?" Gewiss lag eine Doppeldeutigkeit in diesen Worten, aber er selbst neigte eben auch stark zu Doppeldeutigkeiten, aber die Frage war schon durchaus ernst gemeint, was sein Blick vielleicht noch aussagen könnte und die Worte an sich und deren Wirkung ein wenig mildern.
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